1. Sandra in Agia Fotini


    Datum: 07.02.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... auf ihren Oberschenkel, führte sie langsam zu ihrem Schoß hinauf, spreizte ein wenig die Beine, so dass seine Finger zwischen ihre Schenkel glitten und ihre Schamlippen berührten. Er presste seine Hand mit leichtem Druck auf ihre glatte Haut auf dem Venushügel, ließ langsam die Finger kreisen. Nur drauflegen, bitte, nicht hineingleiten, bitte! Ich werde immer sofort feucht. Sie grinste. Ach Quatsch, ich bin schon längst feucht. Aber bitte nicht hinein, ich würde sonst sofort explodieren. Dennoch verstärkte er den Druck seiner Finger, spürte, wie sie ihre Vagina zusammenzog, dann losließ, er fühlte plötzlich die Feuchtigkeit, die schon vollkommen glitschigen Wände, den Platinknopf, ihre Klitoris, seine Finger drangen ein, sie lehnte sich zurück und stöhnte auf. Dann presste sie plötzlich ihre Schenkel zusammen, zog seine Hand aus ihrem Schoß, legte sie sich auf den Bauch. Nachher, okay?! Wenn wir jetzt damit anfangen, dann können die Leute nachher in der Taverne auf hundert Meter sehen, dass ich in Stimmung bin! Das schwillt bei mir gewaltig. Und dauerhaft. Er lachte, nickte. Aus seinem Unterleib ragte riesengroß eine mächtige Latte. Bei mir auch. Beide kicherten wie Kinder. Passiert Ihnen das sie deutete auf seine Erektion auch manchmal unfreiwillig, so beim FKK? Mark, mein Freund, hatte damit immer so seine Probleme. Er lachte wieder. Manchmal schon. Bei Ihnen zum Beispiel.
    
    Sie bogen von der Hauptstraße ab. Das dort ist übrigens mein Hotel.. Er zeigte auf ein von einer ...
    ... hohen weißen Mauer umgebenen Gelände, mit einem großen zweistöckigen Gebäude in einem großen, mit hohen Bäumen bewachsenen Garten darin. Darum herum war alles kahl und karg, es sah aus wie eine Oase in der Wüste. Und hier geht es zum Strand. Sie fuhren eine schmale Asphaltstraße herunter in Richtung Wasser. Auf dem Weg lief ein nacktes dickes Ehepaar, nur mit einer Strandtasche unterwegs. Sie ließen ihn vorbei, er grüßte, sie grüßte. Hotelgäste. Franzosen. Wohnen im gleichen Trakt wie ich. Völlig durchgeknallt. Sie bogen kurz vor dem Meer noch um eine Ecke und kamen dann auf das Gelände des FKK-Strandes. Ein kleiner Streifen Strand, umgeben von einer felsigen Abbruchkante, mit groben Kieseln, teilweise Felsplatten, ein paar Liegestühlen. Nicht wirklich einladend, fand Sandra. Paul ahnte ihre Gedanken: Wir essen hier nur kurz was. Sie parkten, er nahm zwei kleine Tücher zum Auflegen auf die Plastikstühle mit, dann gingen sie nackt zu einer kleinen sonnigen Betonterrasse an der Felswand, an deren Ende ein kleines Gebäude mit einer Durchreiche gebaut war. Hier standen etwa zehn Tische. An einigen saßen Leute, fast alle älteren Semesters, alle total braun gebrannt, viel davon ziemlich fett und manche ganz schön hässlich, und alle entweder in Strandlaken oder Pareos gewickelt. Sandra und Paul liefen als einzige ganz nackt herum und blieben auch so, als sie sich setzten.
    
    Sandra wurde von allen angestarrt, Männern und Frauen gleichermaßen, von den Männern aber um einiges gieriger. ...
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