1. Sandra in Agia Fotini


    Datum: 07.02.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Dafür, dass das hier ein echtes FKK-Gelände ist, sind die hier aber ziemlich am kucken!, dachte sie. Und die schauen alle so unsympathisch. Tatsächlich richteten sich alle Blicke ziemlich ungeniert auf sie. Kaum einer sprach ein Wort, alle waren damit beschäftigt, Sandra anzustarren, wie dumpfe Kühe auf der Weide. Sie sah sich das eine Weile mit an, dann meinte sie recht verärgert zu Paul: Ihre These stimmt nicht. Welche? Dass die Leute etwas gegen Nacktheit haben, weil sie die Schönheit anderer nicht ertragen können. Das sind hier alles Nudisten, oder?! Laufen selbst alle dauernd nackt herum, richtig? - Und ich bin noch nie so feindlich angestarrt worden wie hier! Die glotzen, als hätte ich Lepra! Sie hatten noch nichts bestellt, aber plötzlich sprang sie auf. Ich will hier weg. Hier macht das Nacktsein keinen Spaß! Hier ist Spaß anscheinend überhaupt ein Schimpfwort! Und sie schritt vehement durch die Tischreihen, sah die anderen dabei böse an, blieb an einem der vorderen Tische stehen, wo ein einzelner, sehr dicker, schwitzender Mann mit Sonnenbrille saß, baute sich vor ihm auf und schrie ihn an: Ja, das ist eine rasierte Pussy, da!, zeigte auf ihren Schoß, Wenn Du ein Foto machen willst, dann schnell, ich bin nämlich gleich weg!. Mit diesen erregten Worten drehte sie sich um und rannte zum Wagen. Paul folgte ihr. Am Wagen fragte er: Was war denn plötzlich los? Der Typ wollte mich heimlich fotografieren! Der da! Paul sah sich den Typen an. Der lungert hier schon eine ...
    ... Weile herum. Den knöpfe ich mir vor! Er drehte sich um, lief los, richtete sich dabei zu voller Größe auf, was einen gewaltigen Eindruck auf alle Gäste auf der Terrasse, vor allem auf den Dicken machte, der verängstigt drein schaute, stellte sich vor ihn und schrie: Her mit der Kamera! Der Dicke sah vor sich auf den Boden, tat, als höre er das Gebrüll gar nicht, versuchte es einfach zu ignorieren. Paul packte ihn bei der Schulter, hob ihn ohne Mühe vom Stuhl, schüttelte ihn, sein Handtuch fiel zu Boden, ein erschreckend kleiner Pimmel kam zum Vorschein, mit dem Handtuch fiel auch etwas Hartes, etwas Metallisches zu Boden. Da lag sie, eine kleine Digitalkamera. Ehe sich der Dicke versehen konnte, packte Paul die Kamera, nahm sie an sich. Arschloch! Dreckiges kleines Arschloch! Ein paar andere Gäste waren aufgestanden und näherten sich jetzt dem Dicken. Paul drehte sich von der Sonne weg, machte die Kamera an und entdeckte jede Menge Bilder von nackten Frauen am Strand. Er ging noch mal alle durch, aber es war noch keines von Sandra dabei. Die stand noch immer neben dem Wagen und grinste jetzt. Paul nahm den Chip heraus, warf ihn auf den Boden, zertrat ihn mit seinen festen Turnschuhen und schleuderte die Kamera weit hinaus ins Meer. Sei froh, dass ich Dich nicht anzeige, Du Sau. Beim nächsten Mal, wenn ich Dich erwische, mache ich das er zeigte auf den zertretenen Chip mit Dir!
    
    Sandra lächelte in sich hinein, als er zum Wagen kam und sie weiterfuhren. Er schwieg grimmig. Sein ...
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