1. Sandra in Agia Fotini


    Datum: 07.02.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Ausflug schien ein Reinfall zu werden. Sandra jedoch berührte sanft seine Schulter und sagte leise: Danke! Entschuldigen Sie, dass begann er, aber sie legte ihm den Finger auf den Mund. Schon okay. Nach einer Weile meinte sie: Wohin fahren wir jetzt? Ich habe nämlich ein bisschen Hunger. Darüber denke ich auch schon die ganze Zeit nach. Zurück zu Kostas am besten. Aber es ist doch erst kurz nach Mittag. Mir fällt nichts ein, wo wir nackt essen gehen könnten. Aber wir haben doch unsere Handtücher. Und ich habe mein Höschen! Aha. sagte er grinsend, Haben Sie es doch mitgenommen! Also, es gibt, gar nicht so weit von Kostas Taverne, in der Gegend eine weitere Bucht, dort gibt es ebenfalls eine kleine Strandtaverne. Da gehen die Leute in Badezeug vom Strand aus hin. Ich im Handtuch, Sie im Höschen wenn Sie noch Lust haben, sich oben ohne anschauen lassen zu wollen?! Ich kann für nichts mehr garantieren. Also los, fahren wir dorthin!
    
    Man stellte die Wagen etwa zweihundert Meter entfernt von der Taverne und dem Strand ab, danach kam nur sehr weicher Sand, ohne Allradantrieb kaum zu schaffen. Sie stiegen aus und gingen, unbeeindruckt von den zwei Touristen, die ihnen entgegenkamen, splitternackt in Richtung Strand, er hatte ein Handtuch in der Hand, sie ihr Höschen. Kurz vor der Taverne band er es sich um die Hüfte, sie schlüpfte in ihren hellblauen Stringtanga, dann gingen sie zunächst ums Eck, den Strand entlang und kamen von dort die Treppe hoch. Auf der Außenterrasse saßen ...
    ... drei Pärchen, zwei jüngere, ein älteres, beim Essen. Eines der jüngeren hatte vollständige Kleidung an, war wohl auch gerade mit dem Wagen angekommen, die anderen trugen Badezeug. Sandra schlängelte sich durch zwei Pärchen hindurch und nahm an einem leeren Tisch im Schatten Platz, Paul folgte. Eine jüngere Griechin kam mit der Karte und fragte, was sie trinken wollten. Über Sandras nackten Busen verlor sie kein Wort, blickte einfach darüber hinweg. So kamen die zwei endlich doch noch zu etwas Essbaren. Nach dem Essen stand Sandra auf und fragte nach der Toilette. Die bildhübsche und gertenschlanke Zwanzigjährige ging einfach oben ohne über die gesamte Terrasse, durch den großen Innenraum, vorbei an der Küche, wo ein erstaunter Koch ihr nachsah. Auch wenn sie nicht ganz nackt war, sie fühlte sich großartig.
    
    Nach dem Essen gingen sie zum Strand herunter. Sie kamen überein, sich hier noch eine Weile sonnen zu wollen obwohl es kein ausgemachter FKK-Strand war, aber es war kaum was los, die einzelnen Leute lagen sehr verstreut. Von der Taverne aus konnte man sie nur sehen, wenn man direkt vom Rand der Terrasse herunterschaute. Sandra zog sich schon am Ende der Treppe geschwind das Höschen aus, drückte es Paul in die Hand und lief über den feinen heißen Sand ins Wasser, Paul ging noch einmal zum Wagen und holte die restlichen Badesachen, das große Laken zum Ausbreiten und das Wasser, ließ Höschen und Handtuch dort kehrte nackt zurück und lief Sandra hinterher ins Meer.
    
    Nachdem ...
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