Nachtbars in Alabama - Teil 01
Datum: 07.02.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
... nicht. Er war sehr gut gebaut...
11 Daniel
Daniel war angenehm überrascht, als ihm am nächsten Morgen der Duft von frischen Brötchen um die Nase strich. Sie hatte doch tatsächlich Frühstück für ihn geholt. Er räkelte sich genüsslich im Bett. So war es richtig für einen Sonntagmorgen. Dazu kam noch der reizende Anblick von ihr in dem Lederrock. Wo und wann hatte sie bloß geschlafen? Er hatte jedenfalls wie ein Stein gepennt.
„Aufstehen, Du Faulpelz. Möchtest Du Tee oder Kaffee zum Frühstück? Mit oder ohne Ei? Orangensaft?"
„Ich möchte zuallererst einen Kuss von Dir zum richtigen Aufwachen..."
Er zog sie kraftvoll heran an sich und küsste sie richtig auf ihre vollen Lippen, als sie sich zwangsläufig über das Bett zu ihm beugte. Er streichelte ihren Nacken und ließ sie dann los. Sie sah ihm in die Augen:
„He, der Kuss schmeckte nach mehr. Das war noch nicht genug!"
Sie beugte sich zu ihm herab und küsste ihn nun selber aktiv. Diese Bereitschaft ließ er sich nicht entgehen. Mit einer elegant gehebelten Bewegung unter Hilfe seines Beines transportierte er sie über sich auf das Bett, bis sie auf der anderen Seite halb unter ihm lag. Dabei unterbrach er den Kuss nicht einmal für eine Sekunde lag. Sie quietschte überrascht auf. Er nutzte den Moment und ließ seine Zunge ihren Mund erobern. Sie öffnete willig ihre Lippen und ließ sich tief küssen. Das brachte ihn auf noch mehr Ideen. Er löste sich halb von ihr und lächelte spitzbübisch:
„Mal sehen, ob ich etwas ...
... Milch zum Tee bekommen kann..."
Mit diesen Worten öffnete er ihre weiße Bluse, zog die rechte Schale ihres Büstenhalters herab und genoss für einen Moment den perfekten Kontrast zwischen dem weißen BH und ihrer dunklen Haut, bevor er seine Lippen um ihren großen Nippel stülpte und sanft daran sog. Sie hörte sich im ersten Moment etwas skandalisiert an:
„Oh, Daniel -- wie, wie kannst Du so etwas... Oh, mein Gott, oh."
Sie stöhnte leise, als er sie mit seiner linken Hand dort sanft massierte. Er wechselte zwischen den Küssen auf ihrer Haut und dem Saugen an ihrer Brustwarze. Es gefiel ihr, das war nicht zu überhören. Das freute ihn sehr. Es macht ihm auch einen ungemeinen Spaß, diese großen und weiblichen Titten zu erkunden. Der ausgeprägte, dunklere Vorhof bildete das richtige Umfeld für die nun steifer werdende Brustwarze. Sie fing an, schneller zu atmen. Dadurch bekam er noch mehr Ideen. Geschwind glitt er auf dem Bett herunter und zwischen ihre Beine. Genauso rasch schob er ihren engen, roten Rock mit einiger Mühe hoch und küsste sie dann direkt auf die Mitte ihres weißen Höschens. Sie japste auf:
„Daniel, was, was machst Du denn da??"
Daniel antwortete nicht, sondern legte nur seine beiden Hände auf ihre Hüften, um seinen Kuss zu intensivieren. Ihre breiten, fleischigen Hüften machten ihn unheimlich an. Dazu konnte er bereits die schwarzen, dicken und gelockten Schamhaare unter dem Saum ihres Höschens hervorlugen sehen. Toll, sie war nicht rasiert -- das war ...