1. Nachtbars in Alabama - Teil 01


    Datum: 07.02.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by6secrets

    ... so ein Kitzel für ihn!
    
    12 Bethany
    
    Dieser Daniel brachte mich mehr und mehr aus dem Konzept. Das mit dem Küssen hätte ich ja noch von gestern her erwartet. Das mit dem Küssen und Liebkosen von meinem Busen fand ich schon ungewöhnlich. Was mich aber von der Rolle brachte, das war, wie er begann, mich unten rum zu küssen. Vor allen Dingen, als er meinen Slip auszog und seine Lippen direkt auf meine behaarte Schamregion drückte. Das hatte noch keiner bei mir gemacht! Bei all meinen Partnern vorher war es unter deren Würde gewesen, mich zu lecken oder schon die Idee hatte sie komplett abgestoßen. Jetzt war ich irgendwo zwischen Panik und Entzücken. Die Panik kam nicht zuletzt daher, weil ich noch gar nicht geduscht hatte. Die Dusche im Trailer sah nicht gerade einladen aus. Oh Hilfe, das konnte peinlich werden!
    
    „Daniel, bitte lieber nicht. Ich, ich habe heute Morgen noch nicht geduscht..."
    
    „Du riechst so toll weiblich, Beth. Ich kann gar nicht genug davon bekommen. Mach die Beine breit, damit ich richtig loslegen kann..."
    
    Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen und war echt geschockt. Da half er einfach nach und drückte mit seinen Händen sanft aber nachdrücklich meine Schenkel auseinander. Ich ließ ihn machen, weil es einfach unheimlich erregend war. Ich legte sogar nach einem Moment des Zögerns meine Hände auf seinen Kopf und streichelte ihn. Dann musste ich sogar leise aufschreien, als er abrupt seine Zunge um meine Clitoris tanzen ließ und dann sie sehr sanft ...
    ... ansaugte. Der Mann machte mich verrückt! Dann verlor ich ganz die Beherrschung und wollte es nur noch. Es war auf einmal so ein Drängen in mir, dass ich seinen Kopf hielt und meine Schenkel um seine Ohren legte, um möglichst viel Hautkontakt zu haben. Ab diesem Zeitpunkt ging das Zeitgefühl ganz weg. Ich war nur noch Erregung und Emotion. Und dann brach es über mich hinein, dass ich nur noch meine Lust herausschreien konnte.
    
    Ich brauchte sicherlich einige Momente, um wieder zu Atem und zu Verstand zu kommen. So etwas hatte ich noch nie erlebt! Dann wurde ich rot, weil ich spürte, dass ich sowas von nass war, dass anscheinend sogar das Bettlaken an dieser Stelle mehr als leicht feucht war. Oh je, hatte ich etwa in dem Gefühlschaos die Kontrolle über meine Blase verloren? Ich war schockiert. Was musste er von mir denken?
    
    „Mein Gott, Daniel. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich, also... Ich, ich muss, glaub ich, das Laken wechseln."
    
    Er war inzwischen wieder hochgekrabbelt und nahm mich beruhigend in die Arme. Er grinste mich frech an:
    
    „Na, Beth. Da ist ja jemand richtig in Fahrt gekommen. Ich fand das großartig. Genieße es einfach, so wie ich es genossen habe und ruhe Dich aus. Du bist wunderschön, also für mich bist Du die Weiblichkeit in Person -- habe ich Dir das schon gesagt?"
    
    Ich war einfach überwältigt. Er hatte sich nur darum gekümmert, wie ich zu meinem Vergnügen kann und war doch selber überhaupt nicht zum Spritzen gekommen. Dann machte er mir auch noch ...