Nachtbars in Alabama - Teil 01
Datum: 07.02.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
... ein Kompliment, das mir die Tränen in die Augen trieb. Das hatte ich alles noch nie erlebt. Es löste auch ein diffuses Schuldgefühl in mir aus. Ich konnte nur ‚danke!' sagen und ihn auf die Nase küssen.
Er lachte leise auf, als er meine Verwirrung bemerkte. Er legte seine linke Hand auf meine Mu:
„Wenn Du einverstanden bist, liebe Beth, dann gehört von nun an ab Deine Muschi mir - und ich werde keinen anderen mehr überlassen."
Ich konnte einfach nur nicken, weil mir sonst in diesem Moment meine Stimme versagt hätte. Was war nur passiert? Ich spürte seine Hand auf meine Intimregion -- und es war so, als ob sie da hingehörte.
„Dankeschön, mein Schatz. Gleich nach dem Frühstück werden wir uns um den Vertrag kümmern."
13 Daniel
Daniel fand nichts in dem Vertrag mit der Disko, was größere Schwierigkeiten bereitet hätte. Gut, sie musste noch als GoGo-Girl für drei Wochen auftreten, aber das war akzeptabel. Die Klausel über Freier war nicht schriftlich festgehalten -- und schon gar nicht das mit der Verpflichtung eine Nachfolgerin zu stellen. Das hätte ihn auch arg gewundert. So ein Vertrag wäre anfechtbar, wenn nicht gar illegal.
Beth machte sich aber Sorgen im Hinblick auf den Kontakt mit der Klinik und den Beziehungen von dem Leutnant. Er fragte noch einmal genauer nach. Und siehe da, es wurde klarer. Erstens war der Leutnant der Jomo Diallo, mit dem er gut auskam. Zweitens war nur die Rede von einer willigen Kandidatin gewesen und nicht von einer ...
... notwendigen Nachfolgerin mit allen Rechten und Pflichten.
Er fand einen vernünftigen Kompromiss, der auch für den Leutnant akzeptabel sein sollte. Er wusste, dass seine Cousine Babs und deren Freundin Pam ankommen würden zum College-Beginn. Zumindest Babs würde ihm sicherlich den Gefallen tun und so tun, als ob sie interessiert sei. Das beruhigte Beth sehr.
Sie fanden auch Zeit, sich mehr über sich selber zu unterhalten. Daniel war erstaunt, wie schlecht die High-School von Bethany Raven Oakley, so war ihr voller Name, ausgerüstet war und wie präsent teilweise noch die Erinnerungen der Großeltern an die Rassentrennung vor 1964 waren. Sogar ihr Nachname Oakley stammte angeblich von dem Namen einer alten Baumwollfarm, wie es damals bei Sklaven nicht unüblich war. Beth war verblüfft, als Daniel ihr sagte, dass sein Vater tatsächlich eine Baumwollfarm bewirtschaftete, deren Anfänge sich bis in das frühe 19. Jahrhundert zurückverfolgen ließen. Daniel fühlte sich verpflichtet, etwas zu sagen:
„Wie gut, dass wir uns heutzutage getroffen haben -- und nicht vor hundert Jahren!"
„Na, Du hast ja schon behauptet, dass Dir meine Mu jetzt gehört. Ist das der Anfang von mir als Deiner Sklavin, Daniel?"
Kaum hatte sie das ausgesprochen, da merkte sie den Fehler. Es hatte nur eine flippige Bemerkung sein sollen, aber sie wurde knallrot -- und auch er fühlte sein Gesicht heiß werden. Natürlich hatten sie beide über D/s-Bücher und Filme gehört -- und das Echo davon war sofort ...