1. Nachtbars in Alabama - Teil 01


    Datum: 07.02.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by6secrets

    ... besoffen und arrogant gewesen. Sein alleiniges Interesse bestand darin, von mir oral befriedigt zu werden. Original aus seinem Mund hörte sich das noch unangenehmer an: „Los, auf die Knie, ‚bitch'! Ich will einen von einer dunklen Schlampe mit großen Titten geblasen bekommen. Und streng Dich an, sonst kannste nur woanders im Trailer arbeiten -- und nicht mehr hier. Ich bin Stammkunde, ist das klar?!"
    
    Er ließ seine Jeans und die weiße Unterhose mit dem gelben Urinflecken vorne auf seine Knöchel fallen und stellte sich dann breitbeinig vor mir hin. Sein Schwanz war auf halbmast und er war relativ klein. Dazu sahen seine Hoden gelblich-weiß aus mit hellbraunem Schamhaar, das von grauen und weißen Fäden reichlich durchzogen war. Nicht gerade ein Anblick, der mich in Stimmung brachte. Es war nicht das erste Mal Oral-Sex für mich, aber das erste Mal, wo ich nicht die geringste Lust dazu empfand. Nur der Gedanke an die Zulassung zum College hielt mich bei der Stange.
    
    Dazu war es wirklich eine Anstrengung, denn ich brauchte bald eine Viertelstunde um ihn hart zu bekommen. Die ersten Minuten riefen ein unschönes Gefühl in mir hervor, weil das Ding so weich wie ein Pudding war und einfach nicht reagierte. Als er endlich hart und wenigstens etwas größer war, ging es aber relativ schnell. Er grunzte auf einmal tief und hielt dann meinen Kopf fest. Er fragte mich nicht, sondern zwang mich einfach, alles zu schlucken. Es war widerlich, weil er das so abscheulich ...
    ... kommentierte!
    
    „Dafür bezahle ich Dich, dreckige Hure. Nur die dunklen Fotzen schlucken das -- anständige, weiße Frauen machen so was nicht..."
    
    Er keckerte in einer Art Lachen auf, was mich noch schmutziger fühlen ließ. Danach spülte ich mir dreimal Mund und Rachen aus, als er weg war.
    
    Amanda Hill nickte nur, als ich mich bei der Barkeeperin und stellvertretenden Managerin beschwerte.
    
    „Keine Sorge, Beth, der kommt frühestens in einem Monat wieder -- und dann bist Du ja nicht mehr da. Was soll ich sagen, der Mann ist nicht beliebt bei unseren Damen -- freiwillig nimmt den keine. Das ist aber kein Wunschkonzert hier! Der Typ hat Verbindungen."
    
    Na, toll. Warum hatte sie mir das nicht davor gesagt? Aber das war vielleicht auch die Antwort. Die anderen waren vermutlich froh, dass es dieses Mal mich erwischt hatte. Dagegen war der Samstagabend noch Gold gewesen. Und der war auch schon nicht schön. Ein demütiger, hellhäutiger und ziemlich schlanker Typ mit faltigem Gesicht hatte gefordert, dass ich ihn übers Knie legte und ihm den nackten, runzeligen Po gerbte, bis er kam. Der Mann war ähnlich groß wie ich, hatte aber vielleicht die Hälfte meines Gewichtes, nach dem Gefühl seines Körpers auf meinen Beinen zu schließen. Auch dieser Mann namens ‚Darby' war weit in den Vierzigern oder vielleicht schon darüber hinaus gewesen. Das war auch nicht gerade das, was ich gut fand. Aber das konnte ich verknusen. Das sagte ich ihr auch.
    
    Nach diesem Wochenende fand ich die Arbeit als GoGo-Girl ...
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