1. Der Weg 2v4


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... dessen begeistere ich mich beim schreien der Untoten an den vielen E-Mails, die ich auf meine erste Geschichte bekommen habe. Die meisten davon sind nett. Hallo Ersatzsohn: Nein Danke. Aber du bist schon ein Lieber!
    
    Für viele scheint es wichtig zu sein wie ich ausschaue.
    
    Eher klein geraten, hat es Mutter Natur wenigstens sonst gut mit mir gemeint, und mir einen schönen schlanken und feingliedrigen Körper mitgegeben. Im Studio quäle ich mich an Geräten, zur Entspannung gehe ich schwimmen. Laufen ist nicht so mein Ding. Aber ich sollte es vielleicht doch tun. Ich trage meist Konfektionsgröße 34 / 36. Mein Po ist knackig, mein Bauch flach, mit einem schönen Schwung abwärts. Und das alles mit Mitte 40. Einzig mit meinem Busen bin ich unzufrieden. Obwohl ich nicht viel Oberweite habe (je nach Model oder Marke ein knappes A- oder wohlwollendes B-Körbchen), hat die Straffheit nach der Schwangerschaft doch arg gelitten. Das Abnehmen, ich hatte damals deutlich mehr auf den Rippen, hat auch nicht gerade geholfen. Eher im Gegenteil. Ich kaschiere das mit passenden Büstenhaltern. In meiner Größe gibt es da Gott sei Dank eine große Auswahl.
    
    Mit 23 Jahren habe ich geheiratet. Mit 24 unerwartet in anderen Umständen. Unerwartet deshalb, weil wir uns eigentlich noch ein paar Jahre Zeit lassen wollten. Leider hat Walter seinen Sohn nie kennen gelernt. Einen Unfall mit dem Motorrad hat er nicht überlebt. Ich war also mit Markus schwanger, und gleichzeitig mußte ich mich um die Firma ...
    ... kümmern, in die ich eingeheiratet hatte. Eine Lösung mußte her, und das schnell. Ich verkaufte die Firma und das jetzt viel zu große Haus, in dem wir als Familie wohnen wollten. Ich kaufte mir ein kleines Häuschen in meiner Geburtsstadt, nicht weit von meinen Eltern entfernt. Finanziell war ich gut versorgt. Aber alleine, und dann das Kind ... Es war nicht einfach. Und mit Sicherheit war es nicht das, was ich wollte.
    
    Markus bestimmte ab sofort mein Leben. Wurde quasi zu meinem Lebensinhalt. Meine Mom versuchte zwar, das in vernünftige Bahnen zu lenken, aber ihr könnt euch denken wie das genutzt hat.
    
    Die ersten Jahre lebte ich fast klösterlich. Im Haus wollte ich keine fremden Männer haben, und ausgehen wollte ich auch nicht. Dann las ich von einem Sexshop, der einen extra Frauentag eingerichtet hatte. Mit hochrotem Kopf ging ich durch die Regalreihen, füllte mein Körbchen, bezahlte mit gesenktem Kopf und flüchtete, als ob hinter mir ein Feuer ausgebrochen wäre. Die Monate danach lernte ich meinen Körper neu kennen. Und was man alles mit ihm anstellen konnte.
    
    *
    
    Auf einem Schulfest passierte es dann. Allein erziehende Mutter trifft auf allein erziehenden Vater. Klaus traf mich wie ein Kometeneinschlag. Ich tat an diesem Nachmittag alles um ihn auf mich aufmerksam zu machen, aber er sah einfach durch mich hindurch.
    
    Das nächste Mal, Wochen später, trafen wir uns bei einem Elternabend. Am Schluß nahm ich allen Mut zusammen, und fragte ihn, ob er noch Lust auf ein Bier ...
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