1. Der Weg 2v4


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... sickerte?
    
    "Zu mir können wir nicht. Meine Mom paßt auf den Kleinen auf."
    
    "Wir gehen zu mir."
    
    *
    
    Ich hatte geahnt, daß Klaus einen guten Job hatte. Aber als das Tor auffuhr, und der Wagen langsam über den gekiesten Weg auf sein Haus zurollte, blieb mir doch die Spucke weg.
    
    Aus unsichtbaren Lautsprechern klang leise Musik, erste Flämmchen zuckten im Kamin. Ein Plopp, und schon stand Klaus mit einem Glas Sekt vor mir.
    
    "Mein Abend! Meine Regeln! Aber du entscheidest, wann Schluß ist. Ich ruf dir sofort ein Taxi. und das war's dann."
    
    Ich nickte wortlos und trank mein Glas mit einem Schluck leer.
    
    "Dann zieh dich für den Anfang erst mal aus. Frauen in diesem Zimmer tragen immer nur ihre Wäsche. Die Schuhe darfst du aber anbehalten."
    
    Mit perverser Freude dachte ich daran, meine schöne neue Wäsche angezogen zu haben. Halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenrand umschmeichelten meine schlanken Beine, auf die ich so stolz bin. Klaus umrundete mich taxierend, während ich kurz an Flucht dachte. Aber wie, wenn die Beine nicht mehr gehorchten? Und wollte ich das überhaupt?
    
    Mit einer Hand öffnete er blitzschnell den Verschluß meines Büstenhalters. Instinktiv wollte ich mich mit den Händen bedecken. Sofort spürte ich seine flache Hand auf meiner Wange. Nicht wirklich fest, aber fest genug. Mannomann.
    
    "Hände auf den Rücken!"
    
    Und dann ließ der Schweinehund mich einfach stehen. Ignorierte mich. Saß da, in einem breiten Ledersessel, und blätterte lustlos in ...
    ... einer Zeitschrift. Wenn ich heute darüber nachdenke, dann war das wohl der Punkt, an dem ich meine Entscheidung traf. Ich hätte meine Sachen anziehen können, auf ein Taxi warten, und dann mit erhobenem Haupt gehen können. Hätte ich. Habe ich aber nicht. Mein Trotz kam hoch. Eine ganz gefährliche Charaktereigenschaft bei mir. Mal schauen, wie lange er mich hier stehen läßt. Überlegte ich. Wann wird ihm das wohl zu langweilig? Spekulierte ich. Mein Blick fiel auf eine altmodische Standuhr mit messingverziertem Zifferblatt. Ich gab ihm zehn Minuten. Höchstens.
    
    *
    
    Es fehlte nicht mehr viel an einer geschlagenen Stunde. Ich konnte nicht mehr. Meine Beine brannten. Sogar meine Oberschenkel zitterten schon leicht. Ich verfluchte jeden Tropfen, den ich getrunken hatte. Und wenn ich in sein Gesicht sah, wenn er mich denn mal anschaute, ich hätte platzen können. Eine Minute bevor mein Stolz aufgebraucht war, stand Klaus auf. Ein demonstrativer Blick auf die Uhr.
    
    "Rekordverdächtig", grinste er mich frech an und nahm mich zärtlich am Arm. Er führte mich in ein angrenzendes Badezimmer.
    
    Während ich meine Blase entleerte, schaute ich mich um. So ein großes Badezimmer hatte ich noch nie gesehen. In Filmen vielleicht, aber noch nie in echt. Nachdenklich betrachtete ich das neue Seidenhöschen, welches sich um meine Knöchel spannte. In diesem Moment hätte ich es ohne Probleme auswringen können.
    
    *
    
    Als ich das Bad verließ stand Klaus grinsend vor mir. In einer Hand mein Kleid, in der ...
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