Der Weg 2v4
Datum: 17.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
... anderen meine Handtasche.
"Beeile dich. Das Taxi wartet schon."
Völlig perplex zog ich mich an. Am Ellenbogen führte er mich zur Tür, dirigierte mich Richtung Taxi.
"Was habe ich denn falsch gemacht?", fragte ich schüchtern. Wie ein Schulmädchen nach dem ersten Korb. Ich hätte mich im selben Moment dafür hauen können.
"Nichts! Du warst perfekt!"
*
Es folgten drei Jahre, in denen ich mit Klaus zusammen war. Schnell wurde mir klar, daß ich nicht alleine am Start war, aber es war mir egal. Klaus zeigte mir die Welt hinter dem Offensichtlichen. Arbeitete mit mir an meinen Stärken und Schwächen. Lehrte mich Dinge zu tun, die so unaussprechlich sind, daß ich sie hier nicht zum Besten geben werde.
Es endete kurz und schmerzlos. Klaus wurde nach Übersee versetzt, wo er die neue Auslandzentrale seiner Firma leiten sollte. Wir schrieben uns noch eine Weile, aber dann schlief auch das ein.
In Folge nutzte ich meine Kontakte, die ich durch Klaus aufgebaut hatte. Ich wollte keinen neuen Herrn und Meister, ließ mich aber gerne auf Parties einladen. Bis ich merkte, daß es das auch nicht wahr. Ich wollte etwas Solides. Festes.
*
In einer Mail wurde ich gefragt, wann ich zum ersten Mal meinen Sohn mit - anderen Augen - angesehen habe.
Ganz ehrlich. Ich weiß es nicht. Ich erinnere mich allerdings an einige Situationen, die dem klassischen Mutter Sohn Verhältnis nicht wirklich entsprechen. Denke ich.
*
Irgendwann einmal, es war ein schöner Sommertag, ...
... alberten Markus und ich im Garten herum. Links und rechts saßen die Nachbarn unter den Markisen, tranken Eistee oder das berühmte Feierabendbierchen. Markus hatte den Rasen gemäht, ich das Gras gerecht und zur Grünschnittonne gebracht. Ich hakte noch ein bisschen in den Beeten, als mich ein Wasserstrahl voll in den Rücken traf. Es entstand eine wilde Wasserschlacht, an der sich zwischenzeitlich sogar laut lachend der Nachbar und seine Frau, übern Gartenzaun hinweg, beteiligten. Irgendwann gab sich Markus geschlagen. Ich saß auf ihm, schüttelte das Wasser aus meinen Haaren, und stupste ihn fortwährend in die Seite. Und dann spürte ich ihn. Und wie ich ihn spürte.
"Steh jetzt bloß nicht auf, Mama", sagte Markus. Sein Gesicht wechselte von blankem Entsetzen zu einem sich verkneifenden Lachen. Zum ersten Mal erblickte ich an diesem Tag die sexuelle Gier in den Augen meines Sohnes.
*
Kurze Zeit später passierte dann das: Ich lag träge auf der Liege und genoß die Sonne, als Markus von der Schule kam. Es war sein letztes Jahr, und er hatte die Nase gestrichen voll. Wollte endlich etwas Sinnvolles tun. Ohne aber zu wissen was genau. Typisch Jungs halt. Als er mich so da liegen sah, griff er zur Sonnenmilch und zog zwei fette Bahnen auf die Rückseite meiner Beine. Dann fing er an diese zu verteilen. Ich schnurrte wie ein Kätzchen, öffnete meine Schenkel ein Stückweit, und genoß sein starkes Streichen und Kneten. Das ging eine Weile gut.
Wie gesagt: eine Weile ...
"Bist du ...