Amanda, Teil 10
Datum: 18.06.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
Abschnitt 1:
Eines Morgens, als ich aufwachte und die schlafende Amanda betrachtete, fiel mir auf, wie das Licht, welches die Sonne durch die Lamellen warf, ein unglaublich schönes Schattenmuster auf sie projizierte. Amanda lag auf dem Bauch, ich nahm mir die Freiheit, sie abzudecken und entdeckte, dass ein regelmässiges Schatten/Licht Muster von ihrem Rücken, über ihren Po und die Beine bis zu ihren Füssen reichte. Diese Längsstreifen verlängerten Amanda's Körper optisch. Ich holte meine neue Nikon Z7 und machte heimlich (dem elektronischen, lautlosen Verschluss sei's gedankt) ein paar Bilder. Mit dem Weitwinkel-Objektiv liess sich die Perspektive gut verzerren, so dass es schien, als wären Amanda's Beine unendlich lang. Dieses Schatten-Muster auf ihrem Rücken und ihrem Hintern -- das sah einfach nur gut aus. Ich hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt, Amanda und mich beim Sex zu filmen, hatte mich aber nie getraut, sie um Erlaubnis zu bitten. Als Amanda aufwachte, bat ich sie so liegen zu bleiben und bat sie um Erlaubnis, Photos von ihr zu machen. Als sie die Aufnahmen sah, war sie hocherfreut.
Später des Tages begaben wir uns nach einem guten Essen in den heimischen Jacuzzi. Die Wanne war, ehrlich gesagt, nichts mehr als eine sehr grosse Badewanne -- immerhin hatten 4 Erwachsene Platz -- mit ein paar kräftigen Sprudel- und Massage-Düsen. Amanda setzte sich, mir den Rücken zugewandt, zwischen meine Beine, lehnte sich an mich und begann unter der Wirkung meiner ...
... Hände und der Jacuzzi-Düsen bald wie eine Katze zu schnurren. «Du hast nie irgendwelche kreativen Ideen, alle scharfen neuen Spielchen schlage ich vor», beklagte sie sich. «Deine Kreativität beschränkt sich darin, Dir zu überlegen, wohin Du spritzen willst», fügte sie an. Das war etwas übertrieben, aber ganz unrecht hatte sie nicht. Tatsächlich hatte ich grösste Freude daran gefunden, meinen Samen über ihren Körper zu verteilen, zuerst mit kräftigen Ejakulationen, dann half mich meist mit meinen Fingern und/oder meiner Zunge nach, bis alles schön verteilt und eingetrocknet war. Meine bevorzugten Entlade-Stellen waren der Ansatz ihrer Poritze und natürlich die Schäfte ihrer Stiefel. Insofern hatte Amanda den Nagel auf den Kopf getroffen, wenn sie mich als ihren anal-geilen Stiefel-Spritzer bezeichnete.
Ich dachte eine Weile lang nach, liess dabei meine Hände über ihren flachen Bauch tiefer gleiten und fand alsbald ihre Lustpforte. «Ich werde Dich auf andere Gedanken bringen, solange ich nachdenke», flüsterte ich ihr ins Ohr. Plötzlich ereilte mich ein Geistesblitz. «Was hältst Du davon, wenn ich ein paar schöne Photos von Dir mache und vielleicht sogar ein erotisches Video drehe», schlug ich vor. Sie zögerte keine Sekunde und sagte zu. Ich leckte und sog an ihrem Ohrläppchen, liess derweil eine Hand zwischen ihren Beinen weiterspielen und massierte mit der anderen Hand ihre Brüste. Amanda wog sich so lange unter meinen Liebkosungen hin und her, bis sie mit einem kurzen, ...