1. Amanda, Teil 10


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... auch schon an die Oberfläche gedrängt...
    
    «Na komm her, ich erlöse Dich», flötete sie mir zu. Das mochte ich an Amanda so sehr: wir liessen es oft langsam und gemächlich angehen, waren lieb und zärtlich zueinander, und unser Spiel dauerte Stunden. Aber Amanda spürte eben auch die Momente, in denen ich 100% geladen war und nur noch daran denken konnte, wie ich meine Spannung so schnell als möglich abbauen konnte. Ich zitterte als ich die Kamera ablegte und zurück in Richtung Bett ging, gleichzeitig zog ich meine Shorts aus und stellte mich direkt vor sie. Amanda öffnete ihren Mund, berührte die Spitze meiner Eichel mit ihrer Zunge und zog dann einen langen Lustfaden mit sich, als sie ihren Kopf nach hinten bewegte. Sie rutschte auf dem Bett etwas nach vorne, formte ein «O» mit ihren schönen vollen Lippen und führte mich ein paar Zentimeter in ihren Mund. Dann umschloss sie mich mit beiden Händen und begann die Vorhaut zu bewegen, immer darauf achtend, dass ich mich nicht in ihrem Mund bewegte. «Amanda, ich werde bald...», stammelte ich. Sie sah zu mir auf, nickte und erhöhte die Geschwindigkeit ihrer Handbewegung. Ich weiss nicht mehr, ob ich es länger als 10 Sekunden aushielt, bevor ich mich mit einem sanften Seufzer in ihren Mund entlud. Amanda bewegte ihre Hände langsam weiter, darauf achtend, mit wesentlich weniger Kraft zu agieren und den letzten Tropfen aus mir in ihren Mund zu melken. Mit einem nicht zu überhörenden «glp» schluckte sie und schenkte mir ein ...
    ... genüssliches Lächeln.
    
    Abschnitt 3:
    
    Ein paar Tage später fiel ich beim Frühstück gleich mit der Tür ins Haus: «Ich habe nachgedacht: was denkst Du, soll ich Dich einmal filmen, dann posten wir das Ganze -- natürlich ganz anonym -- auf Youporn und Du wirst da ein Star», fiel ich gleich mit der Tür ins Haus. «Spinnnnnnnnnnnnst Du», war ihre spontane Antwort, doch nach kurzem Überlegen, stimmte sie ein. «Unter einer Bedingung: ich werde mich so schminken und anderweitig unkenntlich machen, dass ich unerkannt bleibe», insistierte sie. «OK, mir soll's recht sein». Ich nahm ein Taxi in die Stadt, um mir ein paar Spielsachen zu kaufen. Stative, Lichter, Kamera und Objektive hatte ich alles schon. Ein gutes Mikrophon, ein grosser 3D-Gimbal, welcher meine neue Nikon Z7 stabilisieren kann und ein spezielles Schienen-Set auf welchem die Kamera, auf einer kleinen «Lok» montiert, entweder automatisch oder über eine App gesteuert hin- und hergleiten kann. Der Gimbal kostete ein paar Hunnies, der Rest der Ausrüstung war Spott billig, das ganze Gerümpel wurde ca. 100 km von Hong Kong entfernt hergestellt und manchmal direkt importiert. Von den Gleitschienen und passendem Zubehör erstand ich gleich ein komplettes Studio-Set, das man in allen erdenklichen Positionen verwenden und montieren konnte. Der Spass konnte also losgehen.
    
    Amanda hatte sich ganz klasse geschminkt: sie hatte viel, aber dezente weisse Basis aufgetragen, das Make-up betonte ihre Wangen-Knochen sehr stark, sie verbreiterte die ...
«1234...7»