1. Amanda, Teil 10


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... Augenbrauen, klebte lange Wimpern auf und zog ihren Mund viel breiter als in Natur nach. Die gefärbten Kontaktlinsen und die langen, tief-schwarz lackierten Fingernägel trugen zur Komplett-Verwandlung bei. Dann steckte sie sich eine klassisch-strenge Frisur, so dass es ganz sicher war, niemand würde sie erkennen. Mir blieb die Sprache weg, als sich Amanda mir so präsentierte. Wir dachten uns mehrere Geschichten aus: zuerst Amanda mit sich alleine beschäftigt, dann eine Episode in der ich als Dominator auftreten würde, dann eine Szene, in der ich sie vor laufender Kamera bearbeite, dann eine Episode «wie wir's gemacht haben», dann vielleicht einen Live-Stream. Wir waren sicher, uns würde die Phantasie nicht ausgehen.
    
    Die Solo-Szene hatten wir recht schnell gedreht. Amanda erschien grazil im Bild -- alles von schräg hinten oder schräg oben gefilmt - liess ihr enges schwarzes Kleid fallen, kroch langsam wie eine Katze aufs Bett und begann sich zu räkeln. Sie machte das sehr langsam, spielerisch gekonnt und inszenierte sich damit völlig perfekt vor der Kamera. Sie legte sich auf den Rücken, ich folgte ihren Händen mit der Kamera über ihren Hals, an ihren Brüsten, welche sie elegant umschiffte, über den Bauch hinunter und liess dann die Hände aus dem Kamera-Blickwinkel verschwinden, damit die Phantasie des Betrachters ein wenig Arbeit hatte. Alle interessanten Stellen liess ich entweder aus oder stellte das Objektiv manuell auf unscharf. Wir hatten beschlossen, die erste ...
    ... Episode als «Teaser» auf Youporn zu stellen und ein erotisch-interessiertes, hoffentlich recht gemischtes Publikum anzusprechen. Es war ganz klar, dass wir keinen Porno im herkömmlichen Sinne drehen wollten. Amanda's Keuschheits-Gelübde würde so etwas nicht erlauben, zweitens waren ihre Brüste für zeitgenössische Pornographie zu klein und drittens gab es viel zu viel Konkurrenz in der «blasen, ficken & aufs Gesicht spritzen»-Kategorie und absolut essentiell: wir beschlossen vor der Kamera keinen Sex miteinander haben.
    
    Etwa eine Stunde Nachbearbeitungszeit: zusammen «schnitten» wir die Dateien zu einem 10 Minuten langen Kurzvideo und unterlegten es mit sanfter Musik und nach weiteren 5 Minuten Hochlade-Zeit war der Film in 4K Qualität auf Youporn zu sehen. Amanda wurde ganz hibbelig, als in meinem Arm lag und wir uns zusammen das Epos betrachteten. Mit aller falschen Bescheidenheit: das hatten wir gut gemacht.
    
    Wir liefen den Film auf Endloswiederholug im Browser weiterlaufen, Amanda setzte sich ans andere Ende des Bettes, spreizte ihre Beine, sah mich mit einem verführerischen Lächeln an, als sie ihre Hände an ihre feuchte Lustpforte fahren liess. Aus der Distanz konnte ich sehen, wie feucht sie war und ihre Finger alsbald glänzten. Ich robbte kopfvoran über das Bett zu ihr und begann gierig an ihrem Kitzler zu saugen, ihre rosa Lippen in meinen Mund zu nehmen und so viel von ihrer Lust zu kosten wie möglich. Amanda lehnte sich zurück, liess mich machen und kam bald mit einem ...
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