1. Amanda, Teil 10


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... ins Zimmer, legte sich aufs Bett und ich fixierte sie mit neu-erstandenen Spreadern und Restraints (unglaublich, was man für sehr wenig Geld bei AliPay alles kaufen konnte) so, dass sie sich kaum noch bewegen konnte und ihr Becken derart nach vorne geschoben wurde und exponiert war, dass ich mich selbst von oben gut dabei filmen konnte, wie ich mit meiner Zunge an und später in ihrer Rosette spielte. Nach einer Weile erhob ich mich, zog Amanda's Kopf an meinen Schoss und bedeutete ihr, mich zu blasen. Kurz bevor es mir kam, zog ich mich aus ihrem Mund zurück und ergoss mich auf ihre knall-rot geschminkten Lippen und die Maske. leckte alles ab, öffnete mit meinen Händen ihren Mund und liess die ganze Sosse in sie laufen. Sobald ich wieder geladen war, drehten wir die nächste Szene, den Fokus auf einen anderen Teil von Amanda's schönem Körper und mein Erguss landete entweder auf ihren Brüsten oder ihrer Poritze oder auf ihren Stiefeln. Manchmal leckte ich mein Sperma auf und schluckte es, manchmal verrieb ich es mit meinen Fingern und manchmal fütterte ich Amanda damit.
    
    Die folgende Szene hatte den größten Zulauf an bezahlfreudigen Internet-Spannern: Amanda kniete auf dem Bett und stützte sich auf den Unterarmen ab. Sie war mit Spreadern so fixiert, dass ihre bestiefelten Beine schön gespreizt waren und ich mit all den Spielzeugen, welche wir über die vergangenen Wochen erstanden hatten, an und in ihrem Arsch herumspielte. Drei Stunden lang ...
    ... bearbeitete ich Amanda -- alles schön live gestreamt -- mit meinen Fingern, Dildos, Zunge und Plugs abwechslungsweise in den Hintern. Sie lag nur da und wimmerte, während ich an ihr spielte. Natürlich waren ihre Hände gefesselt, so dass sie keine Chance hatte, an sich selbst herumzumachen.
    
    Schliesslich befreite ich sie, drehte sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine, zog den Reissverschluss, der sich auf der ganzen Innenseite ihres Stiefels hochzog, nach unten, spritzte auf die Innenseite ihrer Stiefel und zog den Reissverschluss wieder zu. Als wir nach diesem Stream zur Entspannung im Jacuzzi lagen, uns mit Champagner betranken und ich mich liebevoll um Amanda kümmerte, kuschelte sie sich an mich und meinte lakonisch: «Du bist wirklich ein Schwein: zuerst bearbeitest Du drei Stunden vor laufender Kamera meinen Arsch und meinen Darm und dann spritzt Du mir in die Stiefel». Ich lächelte nur, gab mir alle Mühe Amanda zu verwöhnen und eine Weile später torkelten wir, nachdem wir zwei Flaschen Champagner geleert hatten, Arm in Arm ins Schlafzimmer, wo Amanda wieder einmal vergebens versuchte, mich zu fisten.
    
    Über die nächsten Wochen streamten wir ca ein Dutzend solcher und ähnlicher Szenen. Youporn überwies uns USD 5'000 und Amanda war ein Star: die Anzahl von «likes» «shares» und positiven Kommentaren war enorm. Nach ca. drei Monaten und USD 15'000 reicher beschlossen wir, den Kanal auf Youporn dichtzumachen und nur noch für uns zu vögeln. 
«12...4567»