Amanda, Teil 10
Datum: 18.06.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
... leisen Stöhnen.
«Die nächste Episode wird ein richtiger Ficker-Film», sagte sie ganz plötzlich zu mir. Ich hatte da ganz andere Vorstellungen. Wir schwebte so was wie eine Serie vor, kurze Episoden, eine Version eher zahm und sehr erotisch, die andere Version mehr Hardcore.
Abschnitt 4:
Tags darauf sassen wir im Buero beim Kaffee. «Sag mal, wie sieht denn Dein bevorzugter Quickie mit mir aus», fragte sie mich ganz plötzlich. Ich wich mit ein paar Allerwelts-Saetzen («so mit knutschen und blasen und so») aus. «Komm schon, ich will's direkt, unverblümt, Vorspiel-frei und ehrlich von Dir hören», insistierte sie. «Also gut», sagte ich nach einigem Überlegen: «Du trägst einen kurzen Choengsam, schwarze Overknee-Stiefel mit Plateau-Sohlen», begann ich. «Du drehst mir den Rücken zu, ich knie mich hinter dich, schiebe den Rock hoch, ziehe Deine Pobacken auseinander und lecke Deine Rosette», fuhr ich weiter. «Dann befeuchte ich einen Finger und drehe ihn langsam in Deine Hintertür». Amanda's Augen glänzten. «Ich stehe auf und dringe langsam aber ganz bestimmt in Dich ein, rammle Dich, bis es mir beinahe kommt, und zu guter Letzt, kurz bevor ich explodiere, ziehe ich mich aus Dir. Du drehst Dich um, gehst vor mir in die Knie, steckst Dir zwei Finger zuerst in den Mund dann in meinen Po und machst es mir gleichzeitig mit dem Mund und Finger-fickst meine Prostata, bis ich mit einem lauten Schrei in Deinen Mund komme». «Dann lade ich ein paar Spritzer in Deinen Mund,» fügte ich ...
... an «und ein paar Spritzer richte ich nach unten über Deine Stiefel und am Ende lecke ich Deine Stiefel sauber und küsse Dich».
«Ja genau so 'was hätte sie erwartet», lächelte Amanda. «Komm mit ins Sitzungszimmer, keiner ist im Buero heute», wies sie mich an. Sie setzte sich auf den grossen Konferenz-Tisch, lehnte sich zurück, spreizte ihre Beine, zog schnell den Slip unter ihrem Mikro-Mini-Rock hervor und gewährte mir ungehemmten Einblick. «Komm schon, leck' mich, Deine Phantasien, obwohl ich sie ziemlich genau kannte, haben mich ganz kribblig gemacht». Ich setzte mich auf einen der bequemen Stühle, zog sie etwas näher an mich heran und gab mir alle Mühe dieser Welt, Amanda mit meiner Zunge zu reizen, ihre Feuchte zu kosten und sie solange zu verwöhnen, bis sie sich in ein leises Wimmern ergab und die Sonne sah. Amanda leckte mein Gesicht, das völlig nass von ihrer Lust war, sauber.
Abschnitt 5:
Am nächsten Wochenende waren wir enorm fleissig, wir filmten wie vom Affen gebissen. Jede Szene hatte einen anderen Koerperteil von Amanda als Thema. Die Eröffnungs-Szene war immer ähnlich: man sah Amanda in leicht schummrigem Licht und in leichter Unschärfe nackt ins Zimmer kommen. Dann legte sie sich aufs Bett oder setzte sich auf einen Stuhl. Hernach folgte der Hauptteil: die Kamera fokussierte nur auf einen bestimmten Koerperteil, dh wir filmten nie ihr oder mein Gesicht oder den ganzen Körper. Amanda spielte dann mit ihren Fingern an sich oder ich übernahm diesen Teil. ...