Kati E02: Leoni
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: fabio_luca
... „Bekomm ich die ab?“
Ich dachte darüber nach, dann nickte ich und reichte ihr die Schlüssel. Sie schaffte es nicht die Handschellen selbst abzunehmen, da diese nicht mit Ketten, sondern einem Scharnier in der Mitte zusammengefasst waren. Ich trat zu ihr und sie sprang wie ein scheues Reh einen Satz zurück.
„Ich nehme sie dir nur ab, keine Angst mein Engel.“, erklärte ich freundlich. Das „Engel“ war mir einfach so rausgerutscht, während ich ihr ins Gesicht schaute. Sie war wirklich ein kleiner Engel.
Sie streckte mir die Hände entgegen und ich nahm den Schlüssel und öffnete die Handschellen wieder. Dann wandte sie sich zum Waschbecken und trank direkt aus dem Wasserhahn wie ich eben ein paar Schlucke, ehe sie sich zur Toilette umdrehte. Ehe sie sich bewegte blickte sie zu mir: „Würden sie bitte rausgehen?“
Ich lächelte sie an, nicht wegen der Aufforderung, sondern weil sie mich Siezte. Dann erst schüttelte ich den Kopf: „Nein … wer weiß was du hier machst wenn ich draußen bin. Du könntest ja einfach aus dem Fenster abhauen.“
„Nein, mach ich nicht, versprochen.“, erklärte sie offen.
Ich lächelte wieder, schüttelte trotzdem den Kopf: „Du musst wohl akzeptieren, dass ich hier bleiben werde.“
Kati sah zum Klo, dann wieder zu mir und wieder zum Klo.
„Aber … umdrehen ist okay, ja?“, bat sie mich.
Ich nickte und drehte mich um.
Ich hörte wie sich zum Klo ging, den Deckel hob und dann wie sie den Reisverschluss ihrer Hose öffnete. Einen Moment war ...
... Stille, dann hörte ich wie Stoff über Haut heruntergezogen wurde.
Es dauerte einen Moment, bis Kati leise flüsterte: „Ich kann so nicht … wenn jemand zuhört. Kannst du dir die Ohren zuhalten?“
Ich drehte mich einfach herum und sah das zarte Mädchen mit heruntergelassenen Hosen auf dem Klo sitzen. Sie presste auf der Stelle die Beine zusammen und rief erschrocken aus: „Hey! Umdrehen!“
Ich konnte nicht. Wieder einmal übernahm etwas in mir die Kontrolle. Ich ging zu ihr und kniete mich vor das Mädchen. Legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und streichelte darüber. Kati wagte nicht aufzuspringen, da sie dann völlig schutzlos gewesen wäre, also blieb sie starr vor Angst einfach sitzen und ergriff meine Hände, wollte sie von sich herunter drücken.
„Lass das!“, blaffte ich sie an und zu meiner Überraschung gehorchte sie tatsächlich.
Ich streichelte ihr weiter über die nackten Schenkel. Ihre Haut war so zart, so weich und trotzdem war sie fest. Eben so wie bei jungen Mädchen, die vom Altern noch weit entfernt waren.
„Bitte hören sie auf …“, flehte Kati jetzt und als ich aufsah, bemerkte ich, dass ihre Augen ganz nass vor Tränen waren. Ich zog meine Hände zurück und besann mich: „Entschuldigung.“
Kati holte tief Luft und starrte mich weiterhin angstvoll an. Ich räusperte ich und fragte vorsichtig: „Weißt du eigentlich, wie unglaublich hübsch du bist?“
Jetzt wirkte sie plötzlich verlegen und presste die Lippen zusammen. Ich sprach weiter: „Du bist so ein unglaublich ...