Kati E02: Leoni
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: fabio_luca
... hübsches Mädchen. Wenn ich damals so eine Freundin wie dich gehabt hätte, dann wäre ich unglaublich stolz gewesen.“
Das Mädchen vor mir auf der Toilette schaute nun ungläubig auf mich. Offenbar überlegte sie etwas zu sagen, aber dann war ihr die Situation wohl doch zu seltsam als dass sie jetzt den Mund aufmachen würde. Also sprach ich weiter: „Leonie ist deine Freundin, was?“
Sie nickte.
„Ist bestimmt schwer, mit ihrer Art mal einen Jungen kennen zu lernen, was?“, fragte ich da ich mich an gestern erinnerte, was Leonie darüber gesagt hatte, dass sie irgendeinem Jungen irgendwas petzten würde.
Kati zuckte leicht mit den Schultern.
„Hast du eigentlich einen Freund?“, fragte ich und fügte direkt hinzu: „Klar hast du. So ein wunderhübsches Mädchen wie du, hat sicher einen Freund.“
Eine Millisekunde zogen sich Katis Mundwinkel nach oben, dann schaute sie verlegen zu Boden.
Ich seufzte leise und erhob mich wieder, dann fragte ich: „Versprichst du mir nichts zu machen, wenn ich dich jetzt allein lasse?“
Kati sah überrascht auf, dann nickte sie eifrig.
Ich lächelte, dann wurde ich aber wieder ernst: „Wenn du abhaust wird Leonie die Konsequenzen ziehen.“
Kati schluckte, dann sah sie mich ehrlich unschuldig an und fragte: „Warum drohst du mir immer? Ich werde nicht versuchen wegzulaufen. Das hab ich doch schon gesagt. Ich will einfach nur wieder nach Hause. Wenn du uns gehen lässt, dann sagen wir niemandem was. Versprochen.“
Ich blickte Kati lange an, ...
... dann nickte ich und verließ das Badezimmer, schloss es aber hinter mir ab. Obwohl ich ihr eigentlich glaubte, ging ich trotzdem hinten aus dem Haus und herum zum Badezimmerfenster. Es war geschlossen und durch die Glasscheibe konnte ich nichts sehen, weil sie zu hoch war und außerdem eine Gardine von innen davor hing.
„Herr Wellmann, Guten Morgen!“
Ich schrak so heftig zusammen, dass ich fast umgefallen wäre. Direkt neben mir, am Zaun stand meine Nachbarin und lächelte mir zu. Es war nicht die Nachbarin, deren Tochter Leonie und Kati kannten. Diese waren eh über das Wochenende nicht da und ich hatte die Schlüssel um dort nach dem Rechten zu sehen.
Das hier war Frau Meier, eine nette ältere Dame, die schon nicht mehr alle beisammen hatte. Vor einem Jahr hatte es angefangen. Einmal sah ich sie nur in Unterwäsche im Garten stehen. Ein anderes Mal brachte sie die Polizei zurück nach Hause, weil sie sich wohl in der Stadt verlaufen hatte und nicht mehr wusste wie sie nach Hause kommen sollte.
Seitdem war regelmäßig eine junge Dame bei ihr und half ihr bei den täglichen Kleinigkeiten. Frau Meier war wirklich nett, aber ich hatte jetzt wirklich andere Sorgen als mich mit ihr über das Wetter zu unterhalten. Trotzdem wechselte ich ein paar Sätze mit ihr, weil ich langsam schon paranoid wurde und dachte, dass man mir meine Schuld schon ansehen konnte.
Frau Meier erzählt dann von ihrem Enkel und sah dann an mir vorbei und lächelte fröhlich. Ich stutzte und drehte mich um, ...