Kati E02: Leoni
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: fabio_luca
... sah gerade noch Katis Kopf schnell verschwinden.
„Ach wie nett, sie haben Besuch?“, fragte Frau Meier. Ich nickte, völlig entsetzt und machte mich auf den Weg zurück ins Haus: „Ja genau, deshalb muss ich auch wieder gehen. Bis später.“, fertigte ich Frau Meier ab und rannte die letzten Meter zurück ins Haus.
Schnell rannte ich zum Badezimmer und schloss die Tür auf. Dann stürmte ich hinein und sah Kati ängstlich neben der Toilette stehen. Diese war zu und offenbar war Kati bereits fertig, denn die Hose hatte sie ebenfalls wieder oben. Mit einem Satz war ich bei ihr und packte sie am Arm: „Was fällt dir ein? Ich hab dir gesagt dass ich dich betrafen werde, wenn du mir Probleme machst.“
Kati schrie entsetzt auf, als ich sie packte und vor mir auf den Boden stieß: „NEIN! Ich hab nichts gemacht. Ich wollte nicht abhauen, ich hab nur Stimmen gehört und war einfach neugierig. Ich wollte wirklich keinen Ärger machen!“
Ich holte aus und Kati rollte sich auf dem Badezimmerboden zusammen, kniff die Augen zu und hob die Hände über den Kopf um dem drohenden Schlag von mir abzuwehren, der aber nie kam.
Ich ließ den Arm sinken und blickte auf das Mädchen unter mir. Sie sah so schrecklich zerbrechlich aus, dass mir allein der Gedanke sie zu Schlagen bitter aufstieß.
Kati öffnete langsam die Augen und schaute mich unsicher an, ehe sie flüsterte: „Ich war nur neugierig … ehrlich. Ich … wollte doch nur mal kurz sehen wer da war. Ich weiß dass es Falsch war und ich werde es ...
... nie wieder machen. Versprochen.“ Dann sah sie einen Moment noch zu mir hoch, ehe sie anfing zu schluchzen.
Ich seufzte schwer auf, schließlich ging ich vor ihr auf die Knie und nahm die Kleine einfach in den Arm. Im ersten Moment zuckte sie zurück und wehrte sich kurz, aber dann ließ sie es zu. In meinen Armen rollte sie sich zusammen und lehnte ihren Kopf an meine Brust, ehe sie leise zu weinen begann.
„Alles wird wieder gut meine Kleine. Keine Sorge.“, versuchte ich sie zu trösten. Auch wenn ich genau so wusste wie sie, dass es nicht stimmte, so schien es sie doch irgendwie zu beruhigen. Ich erhob mich und trug das Mädchen einfach aus dem Bad und brachte sie in die Küche, wo ich sie sanft auf der Arbeitsplatte absetzte.
„Kaffee?“, fragte ich freundlich.
Kati rieb sich die Tränen aus den Augen und sah sich in der Küche um, dann blickte sie zu mir und schüttelte den Kopf: „Mag ich nicht. Haben sie nicht Saft oder Wasser?“
„Saft nicht, aber Wasser hab ich.“, erklärte ich und ging zum Kühlschrank und reichte ihr eine Wasserflasche und ein Glas. Dann belegte ich ihr Brote mit Käse und sah zu, wie sie gierig aß und trank. Dabei lächelte ich ihr zu, was sie aber nicht erwiderte.
Nach nicht mal zwei Minuten war alles verputzt und fragend sah sie mich ernst an: „Leoni meint, sie würden uns niemals mehr gehen lassen, wie diese Natascha Kampusch, aber das stimmt nicht, oder?“
Ich lächelte ihr zu, dann schüttelte ich den Kopf: „Nein, keine Angst, wir müssen nur eine ...