1. Klassenfahrt 7


    Datum: 18.02.2021, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: A-Beatrye

    ... um 1 beginnt unsere Show.“
    
    „Und an was dachtet ihr?“
    
    „Gogotanz. Irgendetwas in diese Richtung halt. Wer denkt schon an eine Livesexshow“, sagte Anna. „Das es so was wird, bemerkt wir erst eine Stunde vorher. Dumm gelaufen. Da konnten wir nicht mehr zurück.“
    
    „Würdet ihr so etwas nochmal machen?“
    
    „Was Sex auf einer Bühne? Geht schlecht, unsere Männer haben abgewunken. Einmal und nie wieder“, stellte Chloe mit Bedauern in der Stimme fest.
    
    „Aber etwas von eurem Körper zeigen, um irgendwo rein zu kommen, das würdet ihr schon.“
    
    „Klar“, kam da von Vanessa.“ Oh war das jetzt zu schnell?“
    
    Ich musste Grinsen. Vanessa hatte wirklich Blut geleckt.
    
    „Würdet ihr ein paar oben ohne Fotos von euch machen lassen, wenn ihr dafür in einen Night Crawler kommt?“
    
    „Mich kannst du auch ganz nackt haben, wenn du lieb bittest“, stellte Chloe fest. Anna verdrehte die Augen: „Euch beide hat das aber wirklich voll erwischt, oder?“
    
    Beide wurden rot.
    
    „Würdet ihr nun alle oder würdet ihr nicht.“
    
    „Alle oder keiner?“, fragte ich und schaute Anna an.
    
    „Von mir aus“, sagte die.
    
    „Okay, damit bekommst hiermit uns alle, aber nur unter einer Bedingung. Ich bekomme meine Sexfotos von gestern Abend.“
    
    „Okay, mit dem Deal kann ich leben. Wann sollen wir das Shooting machen?“
    
    „Morgen haben wir einen Nonnen freien Tag zum Shopping. Da wäre es ideal.“
    
    „Gut. Wo soll ich euch abholen?“
    
    „Wir wohnen im Kloster Santa Jac de Cunt“, platze Chloe heraus.
    
    „Ihr wohnt im Kloster ...
    ... Santa Jac .... ?“ fragte er gedehnt.
    
    „Hat unsere Schwerster Agnes ausgesucht, wir sind unschuldig“, bemerkte Vanessa. „Die Nonnen da sind zwar alle etwas merkwürdig, aber wann sind das Nonnen mal nicht?“, versuchte sie noch zu retten.
    
    Aber der Fotograf schien nicht weiter darauf eingehen zu wollen.
    
    „Okay, dann treffen wir uns morgen etwa um 9 Uhr an der Eisdiele schräg gegenüber?“
    
    „Okay.“
    
    Er verabschiedete sich noch und war dann weg.
    
    „Wer war das denn“, wollte Martin später wissen.
    
    „Ein Talentscout, der nach Modellen sucht“, sagte ich lapidar. „Wir haben morgen mit ihm ein Date.“
    
    „Okay...?!“
    
    „Du bist doch nicht etwa eifersüchtig?“
    
    „Nee. Als Modepuppe herum laufen und dafür nichts essen dürfen ist echt nicht meine Welt.“
    
    „Unsere auch nicht, aber ein paar tolle Fotos von einem guten Fotografen zu bekommen hat trotzdem was.“
    
    Für uns ging es danach auch erst einmal weiter mit Gaudi, der wirklich überall in der Stadt seine Spuren hinterlassen hatte. Schöne Spuren muss ich gestehen. Jedenfalls zum Shoppen kamen wir am dem Tag nicht mehr, was den Queens in unserer Klasse gar nicht passte. Ich habe mich schon immer gefragt, was an Sendungen wie Supermodel und Shopping Queen so besonders war. Als ich das laut aussprach, kam von denen von oben herab: „Wenn man so herum läuft wie eine Vorstadtschlampe, dann kann man das auch nicht verstehen.“
    
    „Wenn man teure Klamotten braucht, um sich als wer zu fühlen, dann muss das auch so sein. Wir brauchen das ...
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