1. Klassenfahrt 7


    Datum: 18.02.2021, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: A-Beatrye

    ... nicht, wir haben auch ohne das morgen einen Termin mit einem... Au, Jac. Warum trittst du mir auf den Fuß?“
    
    Vanessa rieb sich diesen.
    
    „Wir treffen uns mit einer Freundin von hier, die wir gestern kennen gelernt haben“, sagte ich statt Vanessa. „Das passiert, wenn man Menschen statt Kleider trifft.“
    
    Die Queens drehten sich pikiert weg.
    
    „Wenn du denen Modellfotograf gesagt hättest, hätten die mit gewollt und dann?“
    
    „Entschuldige Jac. Daran habe ich nicht gedacht.“
    
    Der Abend an diesem Tag verlief ruhig, wenn man von gelegentlichen Stellungswechsel und Zimmertausch mal absah. Gegen ein Uhr kam dann noch Antonia dazu, was noch zu etwas Unruhe sorgte und am nächsten Morgen zu dem Problem, wie wir sie unbemerkt an der Schwester vorbei bekamen, aber im Großen und Ganzen war es eine ruhige Nacht. Nach dem Frühstück ging wir vier zum vereinbarten Eiskaffee. Es dauerte auch nur einen Latte Macchiato, da tauchte unser Fotograf auf.
    
    „Wo willst du uns haben?“
    
    „Das könnt ihr entscheiden.“
    
    „Wir sind erst seit drei Tagen in der Stadt und haben bis auf diesen Stadtteil und den dazugehörigen Strand bisher nur den Ausflug gestern zu Gaudi gehabt. Also geh davon aus, dass wir es nicht wissen.“
    
    Wieder sah er uns merkwürdig an. Langsam reichte es mir mit ihm.
    
    „Okay, wenn du nicht willst. Ich habe kein Problem auf noch einen Abend im La Fifa Barcelona. Der Besitzer empfängt uns bestimmt mit Kusshand.“
    
    Ich wollte aufstehen, doch er lenkte ein.
    
    „Und bevor ich ...
    ... hier weiter mache, will ich erst einmal deinen Namen“, stellte ich fest.
    
    „Okay, dass ist wohl Fair. Ich heiße Matthias Garlani. Hier meine Karte.“
    
    Ich ergriff sie und reichte sie an Anna weiter.
    
    „Und weil du jetzt fair warst, bin ich es auch. Hier mein Schülerausweis.“
    
    Er nahm ihn entgegen und musterte ihn. Und gab ihn dann zurück.
    
    „Wirkt echt.“
    
    „Ist auch echt.“
    
    „Egal! Jacqueline? Darf ich dich so nennen?“
    
    „Sie bevorzugt Jac“, meldete sich Anna und stellte sich vor. „Und das sind Vanessa und Chloe und gegen Mittag kommt noch Heidel, schreibt sie gerade.“
    
    Anna hatte mein Handy, um eigentlich mit ihrem Vater zu chaten, dass alles gut bei ihr ist.
    
    „Dann haben wir jetzt genug Zeit, um entweder zu shoppen oder eine geile Location zu finden.“
    
    Ich stand auf und bezahlte für alle. Auch meine Mädels setzten sich in Bewegung und überrumpelte Matthias damit. Mir war es egal. Er wollte Bilder. Ich wollte in den Bus. Also war es für uns beide eine Win Win Situation. Wenn dieser Typ uns nicht von Anfang an aufgelauert hätte und sich so komisch verhielt, hätte ich ihn echt nett finden können. Er hatte etwas von Michael Fassbender mit Kinnbart und schwarzen Haaren. Eine durchaus männliche Figur, wenn er nicht immer die Schultern nach vorne schieben würde. Das lag aber wohl hauptsächlich an seinem Job. Mit geschwollener Brust kann man schlecht eine Kamera halten.
    
    Ich fragte mich eigentlich gerade, von was er genau lebte, da hatte er uns in ein wunderschönen ...
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