Klassenfahrt 7 - Sexgeschichten

Klassenfahrt 7

... Hinterhausgarten geführt, wo eine ältere Frau dabei war, die Büsche zu schneiden. Definitiv verwandt, dachte ich und die Art, wie die Frau ihn begrüßte tat ihr übriges. Es war diese Mischung aus meiner Oma und meiner Mutter, die ich daraus erkannte. Eine gewisse Strenge, die durchblicken ließ, dass er sich durchaus öfter blicken lassen könnte und die Freude, dass er da war und dazu noch die Frage danach, wer wir sind. Alles auf katalanisch, was aber nichts machte, weil die Mimik einer Mutter ist universell.

Als er wieder zu uns kam, fragte ich ihn, ob er seiner Mutter erzählt hatte, dass wir für Nacktfotos hier seinen.

„Das hat er ausgelassen“, meinte seine Mutter von hinten und machte die Pluspunkte, die er bisher ausgelassen hatte. Ich mochte sie und weil er uns in ihren Garten geführt hatte, mochte ich ihn ein bisschen mehr, ein kleines bisschen.

„Warum wollen so junge Dinger von sich Nacktfotos haben?“

„Die hat nicht jeder. Und irgendwelche halbnackt Fotos an Stränden oder in den Armen von Besoffenen hat doch jeder, wenn er aus dem Urlaub kommt. Aber in so einer Umgebung? Mit einem Hauch von geheimnisvoll? Das ist etwas besonderes“, erklärte ich.

Seine Mutter nickte und fragte dann, ob sie uns zeichnen dürfte.

„Wir sollen ihnen Modell stehen?“

„Das wäre zu viel verlangt, Modell sitzen reicht mir vollkommen. Und für mich muss es auch nicht vollkommen hüllenlos sein.“

„Eher leichte seidene Überlegstoffe?“ vermutete Chloe.

„In der Tat, gutes Auge ...

... junge Dame.“

Ich schaute dahin, wo hin Chloe sah und sah Matthias mit einem etwas anderen Bart in einer Davidpose. Und wenn das nur leicht verhüllte Genital Orginalgröße war, dann hatte Manuell erneut Konkurrenz.

„Es ist alles richtig proportioniert“, stellte Matthias Mutter fest und wir vier Mädels wurden alle rot. „Mädchen, ihr müsst euch nicht schämen. Die Männer schauen doch auch zu erst auf die Titten und den Arsch. Da dürfen wir das auch.“

„Mutter.“

„Matthes ist doch wahr. Oder wärst du ohne diese Attribute auf die Mädchen aufmerksam geworden? Du hast dich doch ihnen angeboten, stimmst?“

„Mutter.“

„Na mir kann es egal sein. Zumindest scheinen sie nett zu sein. Damit ist es eine echte Verbesserung zu dem Volk, was du normalerweise hier abschleppst. Möchtet ihr kalte Zitrone?“

Es war mittlerweile an Matthes mit hoch rotem Kopf da zu stehen.

„Gerne Madam.“

„oh, Gott! Nein! Nennt mich nicht so. Da komme ich mir direkt so alt vor. Nennt mich Mercedes.“

„Den kann ich mir leicht merken“, platze Vanessa unbedacht auf deutsch heraus.

„Oh, ihr kommt aus Deutschland? Ein wundervolles Land, leider voller merkwürdiger Autobauer, die ihre Autos nach Frauen benennen oder Wichser taufen.“

„Das letzte waren die Japaner, die den Namen Padjero nur toll fanden und sich wunderten, warum den in den anderen Ländern Europas keiner wollte. Deswegen heißt er jetzt da Hilux“, wusste Chloe zu berichten.

Wir schauten sie alle an.

„Mein Opa wollte immer einen ...