Klassenfahrt 7 - Sexgeschichten

Klassenfahrt 7

... haben. Also einem Hilux. Er hat sich extra einen bestellt und war ganz enttäuscht, dass er einen Padjero bekam.“

Wir waren mittlerweile zu einer runden Lounge in der Mitte des Garten vorgedrungen.

„Sollen wir hier Posieren?“ fragte ich.

„Bitte“, sagte Mercedes und ich zog mein Shirt über den Kopf und die Hose aus.

„Das ging jetzt schnell“, bemerkte Mercedes. „Macht schon mal weiter, ich hole die Tücher und meinen Block.“

Als sie wieder kam, lagen wir alle komplett nackt auf der Lounge.

„Okay. Wer von euch ist der Boss und wer die beste Freundin?“

„Jac“, sagt Chloe „und Anna ist die Freundin.“

„Was frag ich“, sagte Mercedes. „Jac, könntest du dich in die Mitte setzen, okay Danke. Anna, du setzt dich daneben und lässt die den Arm umlegen. Du kleine..“

„Chloe“

„Okay Chloe, du legst dich mit dem Kopf auf ihren Oberschenkel deinen Hände darunter. Jac deine andere Hand auf ihre Brust. Ja perfekt. Und nun zu dir.“

„Vanessa.“

„Danke Vanessa, du legst dich vor das Bein, hinter dem Anna Sitz, eine Hand unter das Gesicht, der andere Arm ausgestreckt bis unter Jacs Hintern. Es soll so aussehen, als wenn deine Finger leicht mit ihrer Scham spielen. Danke.“

Sie kam jetzt zu uns und legte noch ein langes, lichtblau weißes, durchscheinendes Tuch über uns und sagte dann: „nicht bewegen.“ Ich hoffte, dass ich das auch lange durchhalten würde. Die Mädels hatten nämlich nichts besseres zu tun, als mit meinen unteren Löchern, Lippen und vorstehenden ...

... Merkmalen zu spielen. Auf Annas nicht zu sehender Hand saß ich drauf. Ihr Mittelfinger kreiste sehr, sehr langsam um meine Rosette. Chloe hatte nur eine Hand unter meinem Schenkel. Die andere befand sich in der Nähe meiner Lippen und fuhr da am Rande unglaublich langsam hoch und runter.

Und dann war da noch Vanessa, die zwei ihrer Finger in mir hatte und mit ihrem Daumen meine Perle hin und her drückte, wie diesen roten Punkt beim Thinkpad. Ich wusste nicht, wie lange ich diese Behandlung still über mich ergehen lassen konnte. Ich konnte mich erst nur bei Anna und Chloe revanchieren, in dem ich ihre Brüste langsam knetete und an ihren Nippeln zog.

Ich musste meine ganze Körperspannung aufbauen, um mehr zu verhindern. Schweiß trat auf meine Stirn. „Nicht stöhnen“, sagte ich mir. „Kein laut von mir geben. Das bekommst du hin.“

Vanessa bemerkte es und intensivierte ihr Spiel. Jetzt begann mir der Schweiß aus jeder Pore zu treten. „Wehe ich aufstehen darf, Mädels, ihr seit so was von fällig“, dachte ich und musste Stöhnen.

Mercedes sah auf. „geht's noch Mädels?“

„Alles klar bei uns“, sagte Vanessa und auch die anderen nickten. Ich konnte nur durch zusammengebissene Zähne Lächeln.

Dann kam Heidel und stellte sich hinter Mercedes.

„Das ist wirklich ein schönes Bild von den Vieren“, sagte sie. „Ich gehöre zu denen, er darf von mir auch direkt Fotos schießen.“

„Du kommst zwar nicht mehr mit aufs Bild, aber du kannst dich gerne dazu setzen.“

„Das mach ich doch ...