1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLI - Hahn im Korb?


    Datum: 19.02.2021, Kategorien: Anal Humor Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    ... tropfte.
    
    „Die können wir danach einfach abhängen und auswaschen. In dem Kunststoff saugt sich ja nichts ein“, klugscheißerte Lindi. Angie, das kleine Ferkel, verdrehte vor Wollust die Augen, mein Saft sprudelte weiter und plötzlich machte mein Schwanz ein wenig schlapp. Grad so viel, dass er aus meiner kleinen geilen Cousine rutschte und der Strahl jetzt ihren Bauch und ihre Brüste traf. Da riss sie zwar die Augen auf, fasziniert, rührte sich ansonsten aber nicht und ließ die goldene Dusche über sich ergehen, die jedoch bald versiegte.
    
    Lindi hingegen lachte lauthals vor Schadenfreude. Aber sie meinte es nicht böse, sondern beugte sich vor, wobei sie sorgfältig darauf achtete, dass ihre heiße Spalte immer in Reichweite meiner Zunge blieb. Zunächst packte sie meinen Schwanz und schüttelte ihn ab. Dass er trotzdem nicht vollständig von meiner Pisse befreit war, schien sie wenig zu stören, denn sie schob ihn sich in den Mund und lutschte eifrig, bis er wieder steinhart geworden war. Dann drückte sie ihn konsequent in Angies Muschi, leckte einmal über deren Schlitz und Clit und richtete sich wieder auf. Angie grinste überrascht, fing aber doch gleich an, sich entlang meiner Stange auf und ab zu bewegen. Nach meinem Gefühl machte sie sich absichtlich sehr eng und fragte dann beiläufig, ob ich heute schon gespritzt hätte.
    
    „Ja, schon, aber das letzte Mal war so im Morgengrauen, bevor ich ins Zelt gekrochen bin. Seither …“
    
    „Oh, gut! Dann wirst du wohl bald mal können, ...
    ... oder? Sag es mir, wenn es dir kommt, okay?“
    
    Ich kniff sie bestätigend in ihre Tittchen und schlürfte weiter Lindis Feuchtigkeit. Angie war heute wirklich verdammt eng und ebenso geil. Wie machte sie das bloß? In der Tat spürte ich bald den Saft aufsteigen und als ich mir sicher war, gab ich es Angie dadurch zu verstehen, dass ich ihr mit dem Zeigefinger unter den Kitzler drückte und dann langsam nach oben. So hievte ich sie sanft von mir weg und irgendwie spürte sie auch genau den richtigen Zeitpunkt. Da ließ sie auch die Eichel aus ihr schlüpfen und zielte direkt auf ihren Anus. Sofort, nachdem der zweite Spritzer auch dort gelandet war, drückte sie ihr kleines Arschloch über den noch spuckenden Schwanz, nutzte mein Sperma als Gleitgel und schaffte es so tatsächlich. Eine außergewöhnliche Leistung angesichts der Umstände. Ganz ohne Vordehnung und bei meinen Ausmaßen, noch dazu, wo sie erst vor wenigen Tagen anal entjungfert worden war und danach noch sechs weitere Schwänze, wenn auch deutlich kleinere, in ihrem Enddarm willkommen geheißen hatte. Sie verzog auch ihr liebes Gesicht zu einer schmerzverzerrten Fratze und auch ich hielt den Atem an, war ihr Arsch doch noch enger als ihre Muschi. Zum Glück sind ja alle Körperöffnungen mehr oder weniger dehnbar und so gewöhnten wir uns auch rasch daran. Angie begann, mich zu ficken und mir wurde klar, was sie plante: Rache für Lindis Schadenfreude.
    
    Um besser beobachten zu können, steckte ich Lindi drei Finger auf einmal in die ...
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