1. Die Nachbarin (2)


    Datum: 20.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: woolloo

    Auch Wochen nach ihrem ersten Quickie in seinem Flur konnte er noch immer nicht recht fassen was an jenem Tag, und vor allem die Zeit danach alles geschah. Nicht nur, dass sie tatsächlich bei ihrem zweiten Fick einforderte in den Arsch gefickt zu werden, nein, für ihre „Kurzbesuche“ nahm sie auch immer größere Risiken in kauf und schlich sich teils sogar mitten in der Nacht zu ihm rüber um ihre Lust zu stillen. Er wusste, dass er dem Ganzen hätte bereits am Anfang ein Ende setzen müssen, doch war er jedes Mal wie von Sinnen, wenn sie vor ihm stand, kniete oder lag und ihre Lust ganz ungeniert kund tat. Und so graute ihm auch schon vor dem anstehenden Geburtstag der netten Oma von unten, weil ihm klar war, dass nicht nur sie, sondern auch ihr Mann anwesend sein würde. Mehrfach hatte er versucht das Thema anzuschneiden, doch gelang es ihr irgendwie immer wieder ihn mit ihrem Charme um den Finger zu wickeln oder ihm zu sagen, dass er sich keine Sorgen mache solle. Zwei Tage vor dem großen Fest sagte sie dann noch so etwas wie:“Wir machen uns das schon schön auf der Feier!“ und entschwand mal wieder mit seinem Sperma im Slip und ihrem unwiderstehlichen Lächeln.
    
    Da es sein erster großer Geburtstag auf dem Land war, wusste er gar nicht recht wie ihm geschah, als sich schon am Samstagmorgen eine Heerschar von Menschen samt Chor und örtlichen Schützenverein die Klinke in die Hand drückten, sangen, lachten und offensichtlich jede Menge tranken und aßen. Rund ums Haus waren ...
    ... Pavillons und Heizpilze aufgestellt, damit genug Platz für alle da war. Nun gut, dachte er sich. So ist zumindest auch genug Platz zum ausweichen da und die Möglichkeit gering, sich mit den Nachbarn unterhalten zu müssen. Zudem hoffte er, dass wenn er nach unten gehen würde, die beiden vielleicht gar nicht da wären. So widmete er sich erstmal seinem Haushalt und seiner Wäsche und dachte nicht weiter über Eventualitäten nach.
    
    Es ging dann tatsächlich schon auf die sechs Uhr zu, als es dann an seiner Tür klingelte und die alte Dame ihn aufforderte nun doch wenigstens zum Abendessen und auf ein paar Bier runter zu kommen.
    
    Einmal tief durchgeatmet, die Jacke über geworfen ging er nach unten, wo er von vielen neugierigen Augen betrachtet wurde. Die alte Dame muss wohl geplaudert haben, dass über ihr jetzt ein hübscher „junger Mann“ wohnte. Und so wurde er auch schnell angesprochen und kam mit ein paar älteren Menschen in oberflächliche Gespräche, die ihn vergessen ließen, dass SIE und ihr Mann auch da sein könnten. Das eine oder andere Bier taten zudem ganz gut um ihn lockerer zu werden Trotzdem traf es ihn wie ein Blitz, als keine drei Meter von ihm entfernt ein Fenster aufging und ihr hübsches Gesicht zum Vorschein kam. „Ich brauch hier mal zwei-drei starke Männer!“ verkündete sie in ihrer gewohnt charmanten und fröhlichen Art. Gefolgt von einem raunen, ein paar schlechten Witzen wurde dann aber klar, dass er aufgrund seiner doch recht kräftigen Statur und seines Alters zu den ...
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