1. Die Nachbarin (2)


    Datum: 20.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: woolloo

    ... zum Glück hinter ihr versteckt bleiben konnte.
    
    War er bis eben noch ziemlich benommen, so war er spätestens in dem Moment hellwach, als er durch den Türspalt in das Gesicht der Nachbarstochter guckte, die seine Jacke über den Arm trug.
    
    In Bruchteilen von Sekunden überschlugen sich seine Gedanken und er rechnete wirklich mit allem, nur nicht damit, dass sie ihren Kopf schief legte, ihm ein Lächeln schenkte und fast gut gelaunt feststellte:“Da war das letzte Glas wohl schlecht wie?!“
    
    War er sonst ja wirklich nicht auf den Mund gefallen, so fiel ihm jetzt einfach nur die Kinnlade runter. Er stand einfach nur da und traute weder seinen Augen noch seinen Ohren. Schlief und träumte er noch? Unmöglich, denn sie redete einfach weiter, auch wenn er kaum folgen konnte. Er hörte nur was von dicke Luft, fehlenden Kaffee und ätzenden Vater und war noch immer in Begriff sich zu sammeln, als es auf einmal still wurde und sie ihn mit fragenden Augen ansah. „Sorry was?“ schüttelte er sich. „Ob ich einen Kaffee bei Dir bekomme? Ich bringe Dir schließlich Deine Jacke wieder!“
    
    Immer noch fassungslos, dass sie ihm nicht im Ansatz eine Szene machte, öffnete er die Tür ein bisschen weiter und schaffte sogar ein bisschen zu witzeln:“Aber bitte nicht gucken, ich bin noch nicht recht bekleidet!“
    
    Sie lachte nur, huschte hinein und stieg die Treppe hinauf zu seiner Wohnung. Er folgte im sicheren Abstand und versuchte ihr dabei nicht auf den Hintern zu gucken, der wie aus einem Guss in ...
    ... ihrer engen Jeans zu sein schien.
    
    Nachdem er sie in die Küche gelotst und sich schnell etwas über geworfen hatte, machte er sich daran einen Kaffee aufzusetzen. Sie schnatterte in einer Tour und erzählte ihm davon, wie schwierig die Beziehung ihrer Eltern wäre und das sie ihre Mutter gut verstehen könne sich hin und wieder ein Abenteuer einzugehen. Er schwieg dabei nur in seinen Kaffee und hörte ihr interessiert zu, wusste er doch von all dem bisher nichts. Doch so oder so, so versicherte er ihr schließlich, war dies nun Geschichte, da ihm das viel zu heikel sei und er sich sowieso nicht gerne in anderer Leute Beziehung einmische.
    
    Die freche Schnute musste sie von ihrer Mutter geerbt haben, entgegnete sie ihm nämlich mit einem Augenzwinkern:“Dann hast Du also wieder ein paar Sprechstunden frei?“
    
    In ihren ebenfalls strahlend blauen Augen blitze etwas auf, dass doch sehr auf ein verdorbenes Inneres hinwies. Fähig etwas spontanes darauf zu entgegnen war er dennoch nicht. Wieder fragte er sich, ob er vielleicht doch noch träumen würde und kniff sich sogar unauffällig in den Arm. Nein, definitiv wach stellte er fest.
    
    „Hör zu Kleines“ setzte er an, da er annahm, dass sie sicher 15, wenn nicht gar 20 Jahre jünger sein musste. „Ich gebe ja zu, dass ich mich da zu etwas hinreißen lassen hab, was man eigentlich nicht tun sollte und bereue das auch, aber dem jetzt die Spitze aufzusetzen und etwas mit Dir anzufangen, kommt gar nicht in Frage!“
    
    Mit diesen Worten erhob er sich ...