1. Die Nachbarin (2)


    Datum: 20.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: woolloo

    ... Helfern zählen würde.
    
    Er hoffte, dass es nur um ein paar Stühle ginge, die gerückt werden mussten, doch wie sich heraus stellte, hatte Jutta ziemlich viel des Geschirrs beigesteuert und wollte das nun rüber in ihr Haus getragen bekommen. Innerlich doch ziemlich aufgewühlt, versuchte er so entspannt wie möglich zu wirken und so zu tun, als kennen sie sich nur flüchtig. Zu seiner Beruhigung spielte auch sie das Spiel perfekt mit und so schöpfte keiner der anderen irgendwelchen Verdacht.
    
    Körbe voller Geschirr wurden gereicht und sich auf den Weg gemacht. Die anderen beiden Helfer hatte er noch nie zuvor gesehen, doch schienen sie sich in ihrer Wohnung auszukennen und steuerten nach dem öffnen der Tür zielsicher die Küche an, durch deren Fenster man rüber zu seinem Balkon gucken konnte. Er war der letzte der die Küche betrat und seinen Korb abstellte und wollte wie die anderen direkt wieder gehen, als sie sich freundlich für die Hilfe bedankte und fast beiläufig fragte, ob nicht er noch ein kleines bisschen Helfen könne. Natürlich ER! „Dieses Luder!“ schoss es ihm durch den Kopf!
    
    Wie nicht anders zu erwarten machten die anderen beiden Landeier noch ein paar hohle Hausfrauenwitze und sich dann schnell vom Acker. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, zischte er sie auch schon an, was das denn jetzt bitte werden solle und ob sie den Verstand verloren hätte es hier jetzt so auf die Spitze zu treiben?! Doch anstatt zu antworten schürzte sie nur ihre vollen Lippen und legte ...
    ... ihren Zeigefinger auf seinen Mund.
    
    Sie wusste um ihre Wirkung und so hielt er auch recht schnell inne, wenngleich er noch immer leicht angepisst war und natürlich Panik hatte, dass ihr Mann jeden Moment rüber kommen könnte.
    
    Ein letztes Mal wollte er ansetzen und widerstehen:“Dein Mann ist...“. Ihre Hand in seinem Schritt ließ ihn ins stocken geraten. „Mein Mann sitzt selig bei seinen Jungs und ist schon viel zu betrunken um noch was zu merken.“
    
    „Wie schafft sie das nur immer wieder?!“, ging es ihm noch durch den Kopf, da hatte sie seine Hose auch schon auf und so weit runter gezogen, dass sein Schwanz samt Eier über den Bund seiner Shorts sprang. Nur wenige Sekunden später kniete sie bereits vor im und hatte ihn so tief in ihrem Schlund, dass er mal wieder Raum und Zeit vergaß. Sie hatte schon ein paar Mal bewiesen, dass sie wie der Teufel blasen konnte, doch heute legte sie sich anscheinend richtig ins Zeug. Ihre Hände in seinen Pobacken gekrallt, schob sie sich selbst so tief auf seinen rasant wachsenden Schwanz, dass sie schon bald das sabbern anfing und ihr der Speichel übers Kinn zu laufen begann. Immer wieder wechselte sie Tiefe und Tempo oder rieb einfach ihr Gesicht ein seiner schließlich prächtigen Erektion.
    
    Er hätte beim besten Willen nicht sagen können, wie lange sie ihn schon bearbeitete, doch als ihn die Gier schließlich packte, war ihm bereits alles egal. An den Haaren packend zog er sie nach oben und schob sie im Nu rüber zur Anrichte und hob ihren ...
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