1. Die Nachbarin (2)


    Datum: 20.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: woolloo

    ... Hintern auf die Arbeitsplatte. Natürlich trug sie einen Rock, weswegen es recht schnell ging sie unten rum frei zu legen. Er traute seinen Augen nicht, als er ihr den Slip wegriss. Nicht nur der, sondern auch ihr Schritt war klatschnass! Sie genoss die Gefahr erwischt zu werden sichtlich.
    
    Er wollte gerade mit seiner Spitze ansetzen, als sie sich wieder von der Anrichte rutschen ließ und ihm in einer fließenden Bewegung ihr Hinterteil entgegen streckte. Ihm war in dem Moment alles recht, Hauptsache er konnte bald endlich den Druck ablassen.
    
    Durch ihre Nässe war es ihm ein leichtes einzudringen und direkt los zu ficken. Ganz so wie sie es ebenso mochte. Mit aller Härte und ein paar sehr deutlichen Abdrücken seiner Hand auf ihrem runden Po. Der heftigen Stöße wegen rutschten sie derweil immer näher ans Fenster ohne es wirklich zu merken, da sie beide wie von Sinnen waren. Zur Unterstützung rieb sie sich nämlich noch heftig ihre geschwollene Klit. Schließlich war beiden klar, dass es schnell gehen musste.
    
    Dieses Mal war er der, der zu zucken und zu spritzen anfing, jedoch dicht von ihr gefolgt. Sie kam in so einer Heftigkeit, dass sie ihn direkt aus sich drückte und mächtig bebend einen Schwall aus sich presste. Sie spritzte tatsächlich ab!
    
    Und ausgerechnet in eben diesem Moment, in dem sie bebend halb auf der Anrichte lag und er mit runter gelassenen Hosen staunend und angegeilt hinter ihr stand, ging quasi direkt vor ihrem Haus eine Autotür auf und ihre Tochter ...
    ... stieg mit einem Gesichtsausdruck aus, der ihn so schnell in die Realität zurück holte, dass ihm fast das Herz stehen blieb.
    
    Mit einem Ruck war seine Hose oben. „Fuck!“ Stieß er aus. „Ich wusste das sowas passieren würde!“
    
    Sie hingegen blieb die Ruhe selbst, richtete ihren Rock und sagte fast lässig:“Geh nur, ich kläre das hier schon.“
    
    Da ihm gerade sowieso Ideen und Worte fehlten, drehte er sich einfach um und verließ das Haus und wagte es nicht auch nur in die Richtung der Tochter zu gucken, deren Blicke er aber ganz klar spürte.
    
    An seiner Tür angekommen, traute er sich schließlich doch noch einmal rüber zu gucken und sah Mutter und Tochter eng umschlungen in der Tür stehen und die bildhübsche junge Frau bitterlich weinen.
    
    „Was immer da drüben jetzt auch passieren mag, ich bin raus aus der Nummer!“ waren seine letzten Gedanken bevor er zu seiner noch fast vollen Flasche Rum griff um die vergangenen Wochen runter zu spülen.........
    
    Wie lange es bereits an der Tür geklingelt hatte, konnte er nicht abschätzen, doch als ihn der schrille Ton schließlich erreichte, stand er senkrecht im Bett und bemerkte kehrtwendend, dass er noch Restalkohol intus haben musste. Am liebsten wäre er wieder zurück gesunken, doch da es einfach nicht aufhören wollte, wackelte er schließlich doch zur Tür und vergaß dabei völlig, dass er nur eine Shorts trug und auch seine Morgenlatte noch nicht ganz verwunden war. Bewusst wurde es ihm erst, als er den Schlüssel in der Tür drehte und so ...