1. Luca und die Mädchenclique Teil 08


    Datum: 21.02.2021, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Pinkelrinne und saugte ihren Mund voll. Zurück bei Kyra, legte sie sich verkehrt herum über sie. Während sie ihre Lippen auf Kyras Scham legte, senkte sie ihren Schritt auf Kyras Gesicht. In dem Moment, wo Marie ihren Mundinhalt in Kyras Scheide drückte, schnappte Kyra auch zu, und saugte sich an Maries schmutziger Scheide fest. Auch als Marie es laufen ließ, wich Kyra nicht aus, schluckte sogar einen großen Teil davon.
    
    „Jetzt möchte ich von dir gefickt werden", forderte Kyra von Luca, als aus Marie nichts mehr kam, und blickte mit dem vollkommen verschmierten Gesicht zu Luca. Ohne zu zögern, ging er auch zu ihr, hob sie hoch und legte sie auf den Tisch im Eingangsbereich. Ihre Beine legte er auf seine Schultern, bevor er in Kyras gefüllte Scham eindrang.
    
    Während langsam die verdrängte Paste sich aus Kyras Scheide drückte, beugte Luca sich vor und legte seine Lippen auf ihren Mund. Mit dem Kuss begann er ihre Brüste zu kneten. Langsam stetig steigernd kamen beide auf Fahrt. Ohne von Kyras Brust zu lassen, steigerten sich beide in ein wildes Rammeln. Während Marie, Cloe und ich begeistert um sie standen, steigerten sich beide immer weiter, bis sie beide absolut gleichzeitig kamen.
    
    Fast hätten wir geklatscht, so genial war ihr Abgang. Etwas hielten sie sich noch fest umschlungen, dann wollte Kyra aber ihre Marie im Arm halten, und Luca nahm uns beide in den Arm. Kurz zeigten wir unsere enge Verbundenheit, dann gaben uns aber Luca und Kyra freie Hand. Gegenseitig ...
    ... beschmierten wir uns mit der angetrockneten Pisse, vor allem versuchten wir, uns gegenseitig möglichst viel in die Scheide zu füllen. Zum Schluss sammelten wir sogar alles Klopapier auf, weichten es ein und stopften es in unsere Scheiden.
    
    So gefüllt blickten wir zu Luca und Kyra, die sich inzwischen mit unseren Röcken notdürftig gereinigt hatten. „Alles gut?", fragte Luca, als er uns unsere Sets zuwarf. War es nicht, denn wir wären am liebsten hier geblieben, oder hofften, dass er wenigstens unsere Schlitze mit dem Tacker verschließen würde. So blieb uns nur die Möglichkeit, mit der Hand auf die Scham zu pressen, um das Auslaufen zu verhindern.
    
    Zuhause durften wir in unseren Schuppen, Marie musste sich aber reinigen und verschwand mit Kyra unter der Dusche. Cloe und mir überließ Luca die eigene Entscheidung, aber nachdem auch er sauber geduscht war, folgten wir ihm. Sauber und wieder mit den Handschellen verbunden, krochen wir zu ihm ins Bett. Zufrieden zog er uns in seinen Arm und erklärte bedauernd: „Das war vorerst die letzte Gelegenheit für so einen Ausflug, bis Vicky ihr Kind bekommen hat, wäre die Ansteckungsgefahr zu groß."
    
    Meine Schwangerschaft
    
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    In der folgenden Woche brachte Kyra uns in den Tattooladen, damit Cloe und ich unsere festen Armbänder bekamen. Das waren fingerbreite, silberne Reifen mit leichten Verzierungen, und so wie ich es verstanden hatte, waren sie sogar aus Platin. Wichtiger für uns war aber die Öse, in der wir einen ...
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