Luca und die Mädchenclique Teil 08
Datum: 21.02.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... konzentrierte und nicht auf die Pfütze vom Abfluss achtete, passierte ein Missgeschick. Im letzten Moment wollte sie ausweichen und kam dabei ins Straucheln. Ohne es noch verhindern zu können, fiel sie hin und landete mit ihrem Hintern mitten in der Pfütze.
Dann passierte aber etwas, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte, denn Kyra spreizte die Beine und beugte sich leicht vor. Damit drückte sie ihren Schritt auf den Boden, öffnete dabei unausweichlich ihre Scham, und ließ die Ekelflüssigkeit in ihr Heiligstes. Kurz verharrte sie in der Haltung, schwebte in einer anderen Welt.
Als sie sich wieder besann, wollte sie schnell aufspringen, doch Luca legte eine Hand auf ihre Schulter. „Lass es zu, niemand wird dich dafür verurteilen, und niemand wir deinen Status anzweifeln, auch wenn du jetzt mit ihnen spielst. Vielleicht werden sie dich deswegen noch mehr verehren. Jetzt hast du einmalig die Gelegenheit dazu, du brauchst dich nicht dafür zu schämen. Warte nicht zu lange, wie bei deinem Outing, was du jetzt verpasst, kannst du nicht nachholen." Unsicher blickte Kyra über ihre Schulter zu Luca hoch und zögerte.
„Du wirst immer meine Herrin bleiben", hörte ich neben mir Marie sprechen, „niemals würde ich dich dafür verurteilen, wenn du genauso fühlst wie ich." „Bei uns ändert sich auch nichts", erklärte Cloe auch ihre Zustimmung in meinem Namen mit.
Kyras Konzentration blieb aber bei Luca, und deutlich sah man das Bröckeln ihrer Hemmungen. „Würdest du mich hier ...
... gleich durchficken, auch wenn meine ganze Fotze voll mit dieser schmierigen, stinkenden Pisse ist?"
Ohne zu zögern, streichelte Luca ihr über die Wange und erklärte: „Jederzeit, auch eine starke Frau darf sich bei mir auch mal fallen lassen, und bei meinen kleinen Ferkelchen habe ich doch auch keine Hemmungen." Mit einem verlangenden Kuss besiegelte Luca ihre Vereinbarung, zog sich aber zurück, um sich auch zu entkleiden.
Kyra wiederum drückte ihre Scham fester auf den Boden, und begann die Brühe mit den Händen auf ihre Brust zu schmieren. Sofort war Marie bei ihr, hatte beide Hände voll mit der Paste aus der Pinkelrinne, und half damit ihrer Herrin sich weiter ein zu suhlen. Natürlich ließen Cloe und ich uns nicht lumpen, und halfen tatkräftig mit.
Cloe begann sogar immer mehr in ihre Scheide zu drücken, und als Kyra darauf reagierte, beugte sich Cloe über die Rinne und saugte ihren Mund voll. Über Kyra gebeugt, legte sie ihre Lippen auf Kyras Scham und drückte den Inhalt des Mundes in Kyras Scheide.
Mit durchgedrückten Muskeln stöhnte Kyra auf, griff darauf mit der Hand in Maries Haare und führte Maries Gesicht zu ihrer Scheide. Marie begann auch gleich Kyra zu lecken, und als Maries Gesicht schon vollkommen mit Schlamm verschmiert war, zog Kyra sie hoch für einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Eng umschlungen rollten sie dabei kurz auf dem Boden, bis Kyra obenliegend etwas in ihr Ohr flüsterte. Sofort warf Marie ihre Herrin auf den Rücken, hetzte zu der ...