1. Luca und die Mädchenclique Teil 08


    Datum: 21.02.2021, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... etwas zu schlafen."
    
    Sofort stand ich auf und ging zur Tür, da rief mich Luca zurück: „Warte mal, ich habe noch etwas für euch." Aus seiner Tasche nahm er ein Paar Handschellen und legte eine Seite um mein linkes Handgelenk. „Die andere Seite machst du gleich an Cloes rechter Hand fest. Ihr werdet den Rest eures Lebens zusammenbleiben, und ich will, dass ihr zusammenwachst, gleich fühlt, gleich redet, gleich handelt. Da Cloe eine Linkspfote ist, könntet ihr die Handschellen sogar ewig tragen."
    
    Nach meinem zustimmenden Nicken stand er auf und verließ die Wohnung. Gehorchend ging ich gleich ins Schlafzimmer, kroch neben Cloe ins Bett und legte ihr die freie Handschelle ums Handgelenk. Cloe knurrte zwar etwas, da sie dabei wach wurde, rückte aber gleich näher zu mir und schmiegte sich an. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir wieder ein.
    
    Da ich in der Nacht recht wenig geschlafen hatte, wachte ich erst kurz vor Mittag auf. Cloe lag schon wach neben mir und strahlte mich an. Direkt nachdem ich meine Augen öffnete, gab sie mir einen sanften Kuss auf meine Lippen und fragte begeistert: „Hat Luca uns zusammengebunden?" „Nicht ganz, er gab mir den Auftrag dazu. Wir sollen zusammenwachsen, gleich fühlen, gleich reden, gleich handeln. Er bot uns sogar an, diese Handschellen ewig zu tragen." Begeistert warf sich Cloe auf mich und strahlte mich an: „Ich will auch immer mit dir zusammen sein."
    
    Anfangs bereitete uns diese Fesselung einige Probleme. Ankleiden brauchten wir uns ...
    ... zwar nicht, wir durften ja sowieso im Haus keine Kleidung tragen, aber schon bei der Morgentoilette gab es die ersten ungeschickten Handlungen. Bis jede von uns eine Zahnbürste mit Zahnpasta in der Hand hielt, benötigten wir einige Abstimmungen. Zwar hätten wir die zusammengebundenen Hände mitbenutzen können, aber wir hielten uns eisern an Lucas Anweisungen und lachten uns schlapp, wenn irgendwas schiefging.
    
    Beim Frühstück war es noch relativ unkompliziert, wenn ich eine Schnitte schmierte, hielt Cloe sie fest, und umgekehrt. Beim Kaffee entschieden wir uns für eine gemeinsame Tasse, und da sie rechts neben unserem Brettchen stand, musste ich sie zu Cloes Mund führen. Anders rum war es Cloes Aufgabe mir die Schnitten hinzuhalten, damit ich abbeißen konnte. Ok, so eine Aufteilung beim Frühstück haben wir nur am Anfang praktiziert, ein paar Tage später hatte wieder jede ihre eigene Tasse und eigene Schnitte.
    
    Bei unserer Hausarbeit war unsere Fesselung nicht mehr hinderlich, mit zwei Putzlappen wirbelten wir durch die Wohnung und waren fix fertig. Beim Essen kochen war es wieder schwierig. Versucht mal mit der Hand eines Freundes/in eine Kartoffel zu schälen. Wir haben es irgendwann hinbekommen, das war aber richtig kompliziert. Den restlichen Tag verbrachten wir mit viel Kuscheln. Irgendwie waren wir füreinander gemacht, und ich war glücklich, sie immer bei mir zu haben.
    
    Luca kam erst von der Arbeit, als wir schon im Bett lagen. Nachdem er geduscht hatte, kam er zu uns ...
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