1. Luca und die Mädchenclique Teil 08


    Datum: 21.02.2021, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... zu einer Einheit, es ging sogar soweit, dass ich mitfühlte, wie sie von Luca in ihren Orgasmus gefickt wurde. Anschließend kuschelten wir drei zusammen, waren die glücklichsten Menschen auf der Welt. Als meine Kugel richtig dick wurde, wechselte Lucas Sex mit Cloe auch ins Zärtliche. Seinen wilden Sex holte er sich in der Zeit oben bei Marie, wobei ich auch glaube, Kyras ekstatische Schreie gehört zu haben. Bei Cole und mir kam aber auch dabei keine Eifersucht auf. Wir fünf gehörten zusammen, und Luca hatte von Anfang an das Recht, seinen Trieb an jeder von uns zu befriedigen. Cloe und ich kuschelten in der Zeit immer zusammen, und hörten uns begeisterte das Kreischen unserer Freundin an.
    
    Mitte Juni war es dann soweit. Grins, ungefähr an unserem ersten Jahrestag setzten meine Wehen ein. Während Cloe sich liebevoll um mich kümmerte, rief Kyra die Hebamme zu uns, und kurz darauf trafen auch meine Eltern ein. Über die eigentliche Geburt mag ich nicht schreiben, nur so viel, ich lasse mich lieber von Luca verprügeln.
    
    Ich bekam ein gesundes Mädchen, und als Mama sie mir zeigte, wäre ich fast vor Glück zerplatzt. Schnell holte mich aber mein Versprechen ein, denn ich konnte meinem kleinen Mädchen nicht das bieten, was sie verdiente. Nachdem ich Mamas fragenden Blick mit einem Nicken bestätigte, küsste sie meine Stirn und wünschte mir, dass alle meine Wünsche in Erfüllung gehen würden. Ich konnte ihr nur sagen: „Pass gut auf Viktoria auf, damit sie nicht auch einmal so ...
    ... wird wie ich."
    
    Mama und Papa habe ich danach nie wieder gesehen, ebenso wenig meine kleine Tochter. In meinem Herzen werde ich sie immer lieben, alle drei, und ich weiß, meine Tochter hat die besten Eltern der Welt.
    
    Unerwarteter Aufbruch
    
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    Nach Viktorias Geburt bekam ich von der Hebamme klare Anweisungen für die folgenden Wochen, die wir auch genau befolgten. Erst sechs Wochen später durfte ich meine alten Gewohnheiten wieder ausleben. Zusammen mit Cloe freute ich mich schon auf unseren ersten Ausflug und überlegte, ob Kyra wieder mitmachen würde. Nach vier Wochen ereignete sich aber etwas, das unser ganzes Leben durcheinander würfelte.
    
    Ausgesprochen laut fuhr Luca in die Garage, ließ das Tor zufahren und kam durch die Hintertür ins Haus. Bevor er unsere Wohnung betrat, rief er ins Treppenhaus hoch: „Kyra, wir brauchen eine Krisensitzung, könnt ihr in zehn Minuten runter kommen?"
    
    Ohne eine Antwort abzuwarten, kam er in die Wohnung und hauchte uns einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Bevor wir etwas fragen konnten, verschwand er im Wohnzimmer. Als wir ebenfalls den Raum betraten, tigerte er fluchend vor dem Tisch hin und her. „Scheiße, scheiße, scheiße", waren seine einzigen Worte.
    
    Hilflos blickten wir zu ihm, da kam auch schon Kyra mit Marie ins Wohnzimmer. „Was ist denn da draußen los?", fragte Marie verwundert: „Da stehen überall Autos, und die richten Kameras auf unser Haus." „Ja genau", schimpfte Luca weiter, „und alle sind darauf aus, ...
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