Luca und die Mädchenclique Teil 08
Datum: 21.02.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... mitmachen, und das wird bestimmt genauso geil, wie das, was ihr in Koper erlebt habt." Luca nickte auch zustimmend und Kyra erklärte: „Ich werde mir das mit Luca ansehen, und wenn es passt, werden wir morgen Abend hinfahren." Wieder nickte Luca zustimmend, und empfahl Kyra und Marie am Donnerstag frei zu nehmen.
Damit war die Gesprächsrunde auch beendet, denn Luca fuhr mit Kyra zu dem Park. Später, als sie wiederkamen, erklärte Luca uns: „Das sieht da noch besser aus, als gedacht, wir fahren morgen da hin." Als sich unser Jubel etwas gelegt hatte, informierte Luca uns noch: „Der Park macht erst um sieben Uhr zu, und anschließend könnte sich da auch eine zwielichtige russische Gruppe aufhalten. Jedenfalls munkelt man, dass sie dort am Wochenende eine regelrechte Orgie gefeiert haben."
Mit denen wollten wir natürlich nichts zu tun haben, denn wir waren ein geschlossenes Team. Die Vorstellung aber, dass andere auch solche Orte aufsuchen, um Sex zu haben, erregte mich schon. Bis Luca am nächsten Abend von der Arbeit kam, waren wir total aufgeregt, sogar Marie kam zu uns, und zusammen steigerten wir uns immer höher. Kurz vor dem Aufbruch nahm Luca uns die Handschellen ab, und Kyra reichte uns unsere Sets, indem sie die einzeln mit zwei spitzen Fingern aus einer Tüte fischte und uns reichte.
Da wir die Sets bisher noch nie gewaschen hatten, war von dem weißen Stoff nicht mehr viel zu erkennen. Inzwischen hatten sie eine gelbbraune Farbe angenommen, sie waren richtig steif ...
... von dem getrockneten Schmutz. Sie wurden erst auf unsere Haut weich, nachdem sie wärmer wurden und etwas Schweiß von uns aufnahmen. Als ich mein Top angezogen hatte und sich der Stoff um meine Brust legte, stieg mir der scharfe Geruch in die Nase, und nachdem ich den Mini anhatte, liefen mir die ersten Tropfen aus dem Schritt. Den anderen beiden erging es nicht anders, Cloe griff sich sogar von vorne zwischen die Beine und hatte gleich einen nassen Fleck im Rock.
Während wir ungeduldig im Van auf dem Boden saßen, brachte Kyra uns zum Stadtpark und parkte seitwärts auf einem Parkstreifen. Nachdem Luca die Seitentür geöffnet hatte, standen wir direkt vor einem Loch im Maschendrahtzaun. Flink schlüpften wir hindurch und versteckten uns in Gebüsch. Marie kannte sich scheinbar gut aus, denn die führte uns geradewegs zu einem unbeleuchteten Gebäude. Hinter dem Gebäude führte eine Treppe runter, und schon bevor wir die erste Stufe betraten, kam uns schon der Uringeruch entgegen. Ab der zweiten Stufe fühlte ich, wie meine Füße auf dem Boden kleben blieben. Da wir natürlich keine Schuhe trugen, erzeugte der erste Kontakt mit dem Siff einen wohligen Schauer in meinem Körper.
Je tiefer wir gingen, desto dunkler wurden die Stufen, und um so fester klebten meine Füße auf dem Untergrund. Nachdem wir die Tür geöffnet hatten, sahen wir sofort den verschmutzten Zustand des Raumes, und waren total begeistert. Cloe rief verzückt: „Schau mal, da hat sogar einer den Abfluss verstopft, dass ...