Luca und die Mädchenclique Teil 08
Datum: 21.02.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... die ganze Pisse nicht mehr ablaufen kann." Damit war sie auch schon zur Raummitte vorgestürmt und plätscherte mit den Füßen in der Pfütze.
Der Raum war einfach der Hammer. Überall lag verschmutztes Klopapier, und da anscheinend die Spülung abgestellt war, sah man an der gefliesten Wand noch die Umrisse von der Pisse. Wie Cloe schon festgestellt hatte, stand über dem Abfluss in der Mitte des Raumes eine knöcheltiefe Pfütze. Schlimmer war noch die eigentliche Pinkelrinne. Das war eine geflieste Vertiefung, quasi eine tiefe Stufe, in der noch bis zur halben Höhe eine gallartartige, dunkelbraune Flüssigkeit stand.
Der Rest des Raumes sah auch nicht besser aus. Die Wände waren bis zu Decke verschmiert, teilweise hatte jemand mit einer braunen Masse Buchstaben drauf geschmiert. Auch die Waschbecken waren dunkelgrau verdreckt. Am Eingang stand ein alter Tisch mit einem Teller, in dem man der Putzfrau einen Obolus für die saubere Anlage geben konnte. Aber das Einzige, was hier in Ordnung war, war die Leuchtstofflampe an der Decke, die diesen Ort der Verwahrlosung in ein gleißendes Licht hüllte.
Während Cloe schon ausflippte und mich fragend, bettelnd zum Mitmachen aufforderte, blickte Marie hoffend zu Kyra. Deutlich war auch ihre Erregung zu erkennen, und als Kyra nickte, eilte Marie zu der Rinne. Dabei zog sie schnell ihr Top über den Kopf und streifte den Mini ab. Beides landete im hohen Bogen in der verschmutzten Raumecke. Breitbeinig auf der Stufenkante stehend, lehnte ...
... sie sich an die Wand und ließ sich langsam sinken. Dass ihre langen Haare dabei an der Wand kleben blieben, war ihr ein willkommener Nebeneffekt. Kurz bevor sie die Oberfläche erreichte, zog sie noch ihre Schamlippen auseinander. Durch ihre Haltung alleine schloss sich ihre Scham nicht mehr, und mit offener Scham senkte Marie ihren Hintern in die Pampe, wobei nur ein lautes Aufstöhnen von ihr zu hören war.
War Marie in Koper noch zurückhaltend, dass wir sie dazu auffordern mussten, so war sie hier die treibende Kraft. Cloe ließ sich gar nicht erst aufhalten, ohne langes Theater war sie auch ausgezogen. Über der Rinne senkte sie sich genauso wie Marie in die Jauche, nur, dass sie zusätzlich mit ihren Fingern die Scheide offen zog. Wo denkt ihr hin, natürlich folgte ich den beiden, wobei ich auch meinen Geburtskanal weit auseinanderzog, um möglichst viel in meinen Körper zu bekommen.
Nach dem ersten Kontakt mit der Pampe merkte ich erst, wie zäh sie schon war, und begann instinktiv noch mehr in meinen Schritt zu schmieren. Verlegen blickte ich dabei zu Luca. Er stand breit grinsend neben Kyra und tuschelte mit ihr. Kyra legte anschließend einen blauen Müllsack über ein Waschbecken, um sich auch zu entkleiden. Sorgsam legte sie ihr Hemd und die kurze Hose auf die saubere Folie, nur ihre Schuhe ließ sie an, denn sie wollte sich natürlich nicht mit dem Siff verschmutzen.
„Na ihr kleinen Sifffotzen", höhnte sie und kam langsam auf uns zu. Als sie sich dabei mehr auf uns ...