1. Familienpflichten


    Datum: 21.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... über mich erkundigt? Warum?"
    
    "Weil ich wissen wollte, wie eine Frau, die sich so energisch um ihre kleine Tochter kümmert, so eine Pleite hinlegen konnte.
    
    Bea, es war nicht deine Schuld."
    
    Sie sah mich mit großen Augen an, "Aber, ich habe Schulden."
    
    "Bea, du hast, obwohl du wenig verdienst hast, immer deine Verpflichtungen eingehalten. Du hast sogar mehr zurückgezahlt, als du musstest. Der Mann von der Schuldnerberatung sagte mir, dass du ihn angefahren hattest, als er dir vorschlug, doch nur das zu zahlen, was du zahlen müsstest. Bea, es war nicht deine Schuld."
    
    Sie sah mich mit großen Augen an. Ich öffnete die Arme und sage "Komm Bea, Liebling", und sie kam in meine Arme.
    
    "Ach Ben"
    
    Ich hob ihr Gesicht und küsste sie. "Bea, willst du es versuchen?"
    
    "Was müsste ich machen?"
    
    "Ich nehm dich morgen mit und du lässt die von Frau Hamann alles erklären."
    
    Sie sah mir in die Augen und nickte mit dem Kopf. "Danke Ben."
    
    Dann schob ich sie von mir und sagte "Und, kommst du mit ins Bett?"
    
    "Ben, ich muss nachdenken. Ich komme nach. Du bist doch nicht böse?"
    
    "Bea, auf was?", dann gab ich ihr noch einem Kuss und ging ins Bett.
    
    Als ich am folgenden Morgen aufwachte lag, sie wieder in meinen Armen. Mit ihr im Arm fühlte ich mich wohl.
    
    Wir wurden von Anna geweckt "Papa, Mama, aufstehen, ihr müsst arbeiten".
    
    Bea sah mir in die Augen und sagte "Ich versuch es."
    
    Und so brachten diesmal Bea und ich zusammen Anna in den Kindergarten. Als Frau Hamann ...
    ... Bea sah, sagte sie "Sie sind seine neue Frau? Seitdem er sie hat, ist er ein anderer Mann, Vorher war er immer mürrisch oder aufbrausend, jetzt ist er wunderbar ausgeglichen. Behalten sie ihn, auch für die Firma."
    
    Ich musste Frau Hamann mit offenem Mund angestarrt haben, denn sie lachte "Endlich habe ich sie mal überrascht, endlich."
    
    Bea und Frau Hamann arbeiteten gut zusammen, doch nach drei Tagen kam Bea zu mir und sagte "Ben, ich kann das nicht machen."
    
    "Warum Schatz?"
    
    "Wenn ich den Posten übernehme, bringe ich deine Firma in Gefahr"
    
    "Warum?"
    
    "Ich habe so hohe Schulden, dass ich bei einigen Verträgen, die deine Firma abschließen wird, nicht verhandeln kann, da ich nicht kreditwürdig bin." Die Tür ging auf, und Frau Hamann stand da, sie hatte die letzten Worte gehört, und nickte. "Stimmt, Ben, ihre Frau darf das nicht. Sonst ist sie die optimale Person für diesen Job."
    
    Ich sagte den beiden Frauen "Setzt euch", als Bea nicht wollte, wurde ich bestimmter "Hinsetzten Frau, los", was sie sich ganz schnell setzten ließ.
    
    Ich holte dann einen schmalen Hefter heraus und legte diesen Frau Hamann vor.
    
    "Auch jetzt nicht mehr?"
    
    "Ben, was ist das?"
    
    "Ruhe Frau", sie sah mich an und wollte etwas sagen, was ich ihr verbat, indem ich sie böse ansah.
    
    Frau Hamann blätterte durch den Ordner, mal vor, mal zurück, und sagte dann "Damit geht es dann. Aber, Ben .."
    
    "Später Frau Hamann"
    
    "Ok, ja, so geht es."
    
    Bea sah von ihr zu mir und sagte dann "Würdet ...