1. Familienpflichten


    Datum: 21.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... ihr mir mal sagen, was ihr hier über mich entscheidet?"
    
    Frau Hamann sah mich an, und als ich nickte, sagte sie "Ben hier hat ihre Schulden bezahlt.
    
    Alle, komplett. Bea, sie sind schuldenfrei."
    
    Bea sah zu mir und fragte "Warum Ben? Das war mein Fehler, meine Schulden, meine Last."
    
    Ich sagte zu Bea "Komm her", sie kam zu mir und ich setzte sie mir auf den Schoß.
    
    "Bea, ich habe dir schon einmal gesagt, das waren nicht deine Schulden. Die liefen nur auf deinen Namen.
    
    Und deshalb habe ich die Schulden mit dem Geld aus der Stiftung bezahlt. Ich denke, Oma wäre damit einverstanden. Denn du hast gelernt, oder?"
    
    Bea sah mich an und nickte "Oh ja."
    
    "Gut, und deshalb habe ich deine Schulden bezahlt.
    
    Und jetzt geht wieder arbeiten." Bea wollte schon gehen, als ich noch einmal "Halt" rief. Sie kam zurück, küsste mich noch einmal und sagte "Danke, Ben, danke."
    
    Frau Hamann blieb zurück, auf meine Frage "ist noch was?" machte sie die Tür zu und fragte "Ben, was machen sie? Sie ist doch ihre Schwester."
    
    "Frau Hamann, das ist die Frau, die ich liebe und heiraten werde." Sie sah mich nur an und schüttelte den Kopf, bevor zu aus dem Zimmer ging, sagte sie dann aber doch noch "Viel Glück ihr beiden"
    
    Ein paar Tage später saßen wir drei zu Hause beim Abendessen, als ich zum Abschluss sagte "Bea, Anna, ich habe eine Frage."
    
    Bea sah zu mir und Anna fragte "Ja, Papa?"
    
    "Anna, ich habe ein Problem, ich will deine Mama was fragen, und weiß nicht, wie ich das am ...
    ... besten machen."
    
    "Du willst die fragen, ob sie dich heiratet?"
    
    "Kluges Kind. Das musst du von deiner Mutter haben. Obwohl, Anna guck mal, wie deine Mama mich ansieht."
    
    "Mama, hallo Mama", Anna stand vor ihrer Mutter und wedelte mit ihren Händen vor deren Gesicht.
    
    "Papa, küss sie, die reagiert nicht"
    
    "Und wenn ich sie küsse, macht sie das dann wieder?"
    
    "Wenn du sie küsst, immer, Papa"
    
    So küsste ich Bea, die dann ihre Arme um mich schlang und mich nicht mehr los ließ.
    
    Wir ließen den Tisch Tisch sein und ich trug Bea in unser Schlafzimmer. Anna tanzte um uns herum und freute sich. "Papa heiratet Mama, Papa heiratet Mama"
    
    Dann machte sie die Tür hinter uns zu, denn sie wusste, jetzt durfte sie nicht stören.
    
    Das Meiste von den Sachen, die Bea trug, konnte ich ihr ausziehen, ohne dass sie aufhören musste, mich zu küssen. Im Bett liebten wir uns, lange genüsslich, ausdauernd und erfüllend.
    
    Am nächsten Morgen wurde ich geweckt, in dem mich jemand küsste.
    
    Als ich die Augen aufschlug, sah ich in Beas leuchtende Augen. Sie merkte, dass ich wach war und sagte dann nur "Ja"
    
    "Danke, Bea"
    
    Dann lagen wir Nebeneinader. Ich wollte sie mal wieder necken, und sagte "Mit dem Verlobungs- und Ehering wird es etwas problematischer."
    
    "Wieso?"
    
    "Na ja, ich wollte, dass du den Verlobungsring auch nach der Hochzeit trägst. Platz wäre ja."
    
    "Wo?", fragte sie, und sah mich dabei gespannt an.
    
    "Den Verlobungsring bekommst du in die linke, den Ehering in die ...