Assassins' Sins Ch. 02
Datum: 21.02.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byErelyn
... Ausflug in Richtung senkrecht nach oben stehenden Penis. Manchmal ließ sie ihre Finger über den Schaft wandern, stoppte jedoch jedes Mal kurz bevor sie seine Eichel berührte.
Seine Unterarme begannen durch den Druck darauf zu schmerzen, und versuchte sie zu befreien. Sie ließ es zu und beugte sich nun zu ihm herunter, zu einem unendlich scheinenden Kuss. Sie verschmolzen miteinander, ihre Zungen umspielten zärtlich einander, wurden dabei jedoch immer leidenschaftlicher, bis sie zwei jungen Hunden glichen, die umeinander herumtollten.
Seine Hände wanderten über ihren Rücken, bis sie schließlich auf Höhe ihrer Brüste zu den Seiten abglitten. Mit sanftem Druck hob er ihren Oberkörper und drückte gleichzeitig ihre Mitte auf in Richtung seiner Brust. Seine Hände wanderten über ihre Brüste und fassten, wanderten wieder tiefer und fassten sie schließlich an den Hüften.
Sanft zog er ihre Hüfte über sein Gesicht, so dass er vor seinen Augen nun direkt ihre Spalte sah. Sie versuchte aufzustehen, doch er drückte sie weiter auf sein Gesicht zu. Ihr entfuhr ein beinahe überraschter Schrei, als seine Zunge ihren Kitzler berührte und langsam darüber strich. Die Erfahrung war völlig neu für ihn, doch es schien nichts Schöneres mehr zu geben.
In dieser Position war ihr Duft so intensiv, dass es ihn in eine Art Trance versetzte. Der Geschmack ihrer unendlichen Quelle, die Möglichkeit ihr das höchste alle Gefühle bieten zu können, er begann sich zu fragen wie er all die Jahre ohne ...
... sie hatte überleben können. Ihr Saft war die Ambrosia für seine Seele, es floss im Übermaß aus ihr heraus, doch er fing jeden einzelnen Tropfen auf.
Das Zucken ihres Körpers, als sie der Orgasmus überrollte, war seine Belohnung, er erlebte beinahe dieselben Gefühle wie sie. Seine Liebe ihr geben zu dürfen war etwas magisches, was durch nichts mehr zu steigern war. Sie das Beste, was er jemals erleben konnte, nichts auf der Welt würde sie jemals ersetzten können.
Nur langsam beruhigte sie sich, er zog sie wieder zu sich herunter zu einem Kuss, der ihren berauschenden Geschmack noch einmal auffrischte, sie schien vor dem Licht der Sterne wie eine Sagengestalt zu erstrahlen.
Langsam löste sie sich von ihm, als er sich beschweren wollte, legte sie ihre linke Hand direkt auf seine Eichel. Langsam rückte sei ein wenig von ihm weg, ließ ihre Hand jedoch liegen. Seine Eichel glänze bereits von seiner Erregung ein wenig feucht, so dass es sich extrem intensiv anfühlte, als sie ihre Hand leicht bewegte. Als sie schließlich ihre Hand wegnahm und sanft mit der Zunge darüber strich, schien er beinahe zu explodieren, jeder Millimeter wurde von ihrer sanften Zunge liebkost.
Es fiel ihm unendlich schwer, untätig liegen zu bleiben, doch immer, wenn er sich ihr ein wenig entgegen streckte, drückte sie ihn mit einer Hand wieder herunter. Dieses Spiel hielt sie scheinbar stundenlang aufrecht, auch wenn er wusste, dass nur wenige Minuten verstrichen.
Er fühlte wie sich sein Samen ...