Wenn die Nachtigall erwacht 04
Datum: 19.06.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: by_Faith_
... Latexraupe auf dem Bett lag und das Öl gleichmäßig zwischen ihrem Körper und dem Kokon verteilt war, schob sie eine Hand zwischen ihre Beine und ließ die andere entspannt auf ihrem Bauch ruhen. Sie dachte beim Einschlafe an Sven und bedauerte, dass er morgen keine Zeit für sie hatte, weil er seinem Onkel auf dem Schrottplatz helfen musste. Er verdiente sich damit in den Semesterferien etwas Geld, um über die Runden zu kommen.
*
Während ihr Körper schlief, betrat die Königin die Anderswelt - ihre Welt. Eine Welt die ihr kahl, aber fruchtbar zu Füßen lag und mit der sie nichts anzufangen wusste. Hier gab es nur Sie und ihren Cerebrat in Gestalt eines großen Laufvogels. Und natürlich die niederen Penisgewächse, die diese Welt wie Unkraut überwucherten. V'nyx der IV. hatte sich herablassend über diese strammen Stängel geäußert, aber Miriam verband aus ihrer Zeit Drohne nur schöne Erinnerungen mit ihnen. Sie griff nach einem besonders dicken, aber kurzen Stängel und streichelte die kegelige Spitze mit den Händen, als wollte sie das schlechte Gerede ihres Cerebraten wieder gut machen. Einem natürlichen Reflex folgend, wurde der schwarze Kegel glitschig-feucht, durch die zärtlichen Berührungen.
'Du könntest so viel mehr aus dieser Welt machen', säuselte der große Vogel in ihr Ohr. Er stand hinter ihr, ohne dass sie sein Kommen bemerkt hatte. Die Königin drehte sich und senkte ihren Po über der Spitze des dicken Zapfens ab. Dabei schaute sie ihren Cerebrat mit bohrendem ...
... Blick an und fragte: »Viel mehr interessiert es mich, was diese Welt aus mir machen könnte.«
Der Vogel neigte seinen verhältnismäßig kleinen Kopf mit den großen Augen fragend zu Seite und beobachtet die Königin schweigend. Sie stützte sich rittlings mit Händen und Füßen vom Boden ab und ließ ihren Po ein kleines Stück tiefer sinken. Der Druck gegen ihren Schließmuskel wuchs, während sie ihr Gewicht langsam auf den geölten Zapfen verlagert. Die Spitze küsste ihren Hintereingang und drang ein kleines Stück in die Enge vor - noch war es schön. Die Königin, verharrte in dieser Pose und genoss die intime Berührung für einen Moment.
Sie ließ sich tiefer auf den Kegel sinken, entspannte ihren Schließmuskel und fühlte, dass er unter dem sanften Druck nachgab. Auf einem Ölfilm gleitend, öffnete er sich, dem wachsen Durchmesser des Kegels folgend, bis aus dem sanften Kuss ein impertinentes Drängen wurde, dem die Königin nur entkommen konnte, indem sie ihren Po wieder ein Stück anhob, kurz verschnaufte und sich der Herausforderung erneut stellte. Mit jedem Versuch, schob sie die Grenze des erträglichen ein Stück weiter. Ihre Knie zitterten und ein Teil von ihre wollte aufspringen und davonlaufen, aber der andere Teil war stärker und stellte sich der selbst gewählten Aufgabe. V'nyx der IV. trat von einem Bein aufs Andere und schwenkte seinen langen Hals hin und her, als könnte er diese Lustqual alleine durchs Zusehen kaum ertragen.
Noch einmal hob die Königin ihre Körpermitte an, ...