1. Die Insel der Frauen Teil 13


    Datum: 27.02.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byjannis

    Anmerkung: Dieser Teil der Geschichte setzt voraus, dass sie die vorhergehenden Teile bereits gelesen haben.
    
    Jannis.
    
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    Morgens wache ich auf. Nicht nur Julies Brüste im Rücken, sondern auch einen weichen Körper vor mir. Sandra, sie scheint sich wider in der Nacht in mein Bett geschlichen zu haben.
    
    Julie erwacht, als ich versuche mich aus dem breiten Bett zu schälen. Mit warmen Fingern greift sie zwischen meine Beine. Der Zeigefinger ihrer zweiten Hand legt sich auf ihre Lippen. Ich verstehe und bleibe stumm.
    
    Geschmeidig wie eine Schlange gleitet sie aus dem Bett, ohne meinen schlappen Penis loszulassen. Mit leichtem Zug an meiner Wurzel zieht sie mich hinter sich her, direkt in das Badezimmer. Nachdem sie die Tür still in der Falle verankert hat, küsst sie mich. Ich lege meine Arme um sie und drücke ihren weichen Körper gegen Meinen. Ihre großen Brüste sind wie zwei Puffer, die uns auf Abstand halten.
    
    "Darf ich dich duschen?" fragt sie und schiebt mich, meine Zustimmung voraussetzend, in die Wanne. Als ich "Ja" sage, hat sie bereits die Temperatur der Brause eingestellt. Mit mäßig warmem Wasser nässt sie mich ein und beginnt mit Schampon, Händen und einem Lappen meinen Körper zu reinigen. Immer wieder schaut sie mir in die Augen und grinst mich verstohlen an.
    
    Als sie meinen Schwanz erreicht, wird sie besonders gründlich. Zieht die Vorhaut zurück und beginnt meine Eichel zu massieren. Sie merkt, dass ich wohl noch nicht in der Stimmung bin, kitzelt meine ...
    ... Schwanzspitze dann mit den feinen Wasserstrahlen der Brause. Nachdem auch dies keine Wirkung zeigt, zieht sie mir fast ruppig die Vorhaut zurück in ihre Ausgangsposition.
    
    Ich lächle sie an und zucke mit den Schultern.
    
    Julie stellt das Wasser ab, wirft mir ein Handtuch zu.
    
    "Ich hab noch zu tun!" zischt sie mehr, als sie es sagt. Augenblicklich verschwindet sie aus dem Badezimmer und lässt die Türe offen. Kopfschüttelnd steige ich aus der Wanne und beginne, das große Frotteehandtuch durch meine Haare zu wühlen.
    
    'Was ist denn in Julie gefahren?' frage ich mich, während ich mich bis zu den Füssen abtrockne.
    
    Sandra erscheint. Sie sieht aus, als hätte sie nicht viel geschlafen. Stumm winkt sie mir zu und signalisiert, dass sie nicht angesprochen werden will. Wortlos setzt sie sich auf die Brille des WCs und entleert geräuschvoll ihre Blase. Dieses Zischen regt meinen schlaffen Pimmel an, der, als es verstummt, bereits auf Halbmast steht. Doch ich will mir nichts anmerken lassen, binde mein Handtuch um und lasse sie alleine.
    
    Zurück im Zimmer ziehe ich mich an und mache mich auf den Weg nach unten. Ich höre noch die Dusche, unter der jetzt wohl Sandra steht. Unten ist niemand zu sehen. Alles ruhig, das Haus scheint verlassen. Ein Blick auf meine Uhr zeigt mir, es ist fünf Uhr früh. Kein Wunder schlafen die anderen noch.
    
    Die Sonne steht bereits deutlich über dem Horizont, wärmt die frische Morgenluft und eine leichte Brise weht die salzige Luft vom Meer her. Ich ...
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