Die Insel der Frauen Teil 13
Datum: 27.02.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjannis
... greife mir unten eine Wolldecke und mache mich auf, einwenig vor dem Haus ins Grüne zu sitzen.
Der Ausblick aufs Meer bewegt mich. Leichte Wellen brechen das frühe Sonnenlicht und damit glänzt die schier unendlich Weite des Wassers wie ein flimmernder goldener Teppich. Ich lasse mich am Abhang nieder, breite meine Decke aus.
Ja, so kann ich das Meer sehen und mich noch einwenig hinlegen. Das Lichtspiel durchströmt meine Sinne. Die Santorini schaukelt ruhig in Hafen an der Mole.
Ich scheine in eine Art Trance zu versinken. Meine Augen fallen zu und, ohne dass es mir bewusst wird, tauche ich ab.
"Nein, nicht jetzt!" schreie ich.
Mit in die Hüften gepressten Händen blicke ich zu Manu auf. Ihr Gesicht ist grimmig. So kenne ich sie nur, wenn sie einen zornigen Wutausbruch hat, den ich lieber ausklingen lassen will, anstatt in zu schüren.
Manu steht über mir und pisst mich mit hartem Strahl und einem einen lauten Zischen an. Sie kichert. Wir haben viel getrunken.
"Sauf mein Wasser!", schreit sie und lenkt die Richtung ihrer Dusche in mein Gesicht.
"Lass uns warten!", versuche ich sie zu bremsen.
Sie ignoriert es und presst ihre Blase noch mehr.
"Nicht jetzt, bitte!"
Sie scheint es zu genießen, mich gegen meinen Willen nass zu machen.
"Bade in meiner geilen Brühe, du Ferkel. Ja! Ich liebe es, dir meine Pisse in den Mund zu schütten!" schreit sie, bevor ihre Quelle dann doch versiegt.
Mit gewohnter Selbstverständlichkeit senkt sie sich ab und ...
... presst mir ihre Möse auf den Mund, damit ich sie sauber lecken kann. Ich tue es nur widerwillig, denn ich weiß wir hatten uns nach der dritten Flasche Wein gestritten. Sehr gestritten!
Zähnefletschend, brüllend haben wir das früher immer getan, danach aber in den Armen gelegen und uns in einer noch gesteigerten Intensität geliebt.
Gekränkt wischt sich Manu den restlichen Urin mit der Hand aus der nassen Spalte.
"Arschloch!" brüllt sie mich an.
Dann dreht sie sich um und läuft ins Haus. Ich liege im Vorgarten. Unser Haus, einwenig außerhalb des Ortes Apirantos liegt in einer zerklüfteten Gegend der Insel. Nur in weiter Ferne stehen andere Häuser.
Es ist ruhig. Nichts erregt meine Aufmerksamkeit. Dann plötzlich! Ihre Autotüre fällt krachend zu. Sie startet den Motor. Mit einem Quietschen setzt sie zurück. Den Vorwärtsgang legt sie mit einem Krächzen des Getriebes ein, tritt anscheinend voll aufs Gas und braust davon.
'Sie will zum Strandhaus!', fährt es mir durch den Kopf. Mein erster Impuls ist, ihr zu folgen. Doch ich spüre den Wein in meinen Knochen. Bald versinkt ihr Motorengeräusch in der stillen Nacht. Erst als sie oben in der Hauptstraße aus dem Dorf fährt, ist es wieder leicht aus der Ferne, zu hören.
'Sie ist die Strecke so oft gefahren. Es wird schon nichts passieren.' denke ich, sehe zwei- drei Kilometer entfernt ihre Scheinwerfer die scharfen Serpentinen nehmen.
Doch sie rast zu schnell.
"Manu! Nicht so schnell!" brülle ich zwischen meine ...