Die Insel der Frauen Teil 13
Datum: 27.02.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjannis
... Auf meinem Bett liegen ein frisches T-Shirt und ein blauer Wickelrock. Ich schlage mir die Sachen unter den Arm und gehe ins Badezimmer.
Dort sitzt in einem Korbstuhl Susanne. Sie scheint auf mich gewartet zu haben, springt auf, als ich den Raum betrete. Sie trägt Manus Korsett.
"Ist das OK, wenn ich das behalte?" fragt sie stürmisch. Dabei fährt sie mit beiden Händen über das weiche Leder die Taille hinunter.
Ich stutze einen Moment, bis sie bereits ihre Muschi streichelt. Der Anblick lässt keiner Absage zu.
"Natürlich kannst du das Korsett behalten. Ich möchte es recht oft an dir sehen." sage ich, und sehe ihre Freude.
"Danke." ist ihre knappe Antwort.
Sie dreht sie einmal im Kreis, um sich mir von allen Seiten zu zeigen.
"Du bist devot, nicht wahr?", fragt sie mich. Ohne dass ich ihre Frage beantworten kann, erledigt sie dies Selbst.
"Männer die Frauen in Leder sehen wollen, sind devot. Sie suchen das Animalische in ihnen. Stimmt das?"
"Ein Stück bestimmt!", antworte ich. Ich will wissen, was sie meint.
"Willst du, dass ich dich verprügle?"
"Nein wie kommst du darauf?"
"Devote Männer wollen doch 'hart' ran genommen werden!", jubelt sie.
"Ich denke, du hast zu viele Fachbücher gelesen."
"Wieso?"
"Susanne du bist eine kluge Frau", beginne ich, "doch devot sein heißt nicht gleich, Sklave einer Herrin zu werden. Heißt nicht, Schmerzen erleiden zu wollen und daraus, Lust zu ziehen. Devot sein kann einfach nur heißen, sich der ...
... Partnerin hinzugeben. Sich unter ihre Initiative zu stellen. Ihr den Vortritt zu lassen. Alles andere sind Nuancen. "
Sie sieht mich etwas ungläubig an.
"Was, wenn ich mit der Peitsche komme, wie Stella? Wirst du vor mir im Sand kriechen?"
"Ich denke nicht!"
"Und warum nicht?"
"Weil du nicht Stella bist. Du bist Susanne."
Sie schüttelt den Kopf. Scheint über etwas nachzudenken, das sie nicht auf Anhieb versteht. Ich setze nochmals an.
"Susanne. Was sind deine Wünsche, was erträumst du dir beim Sex?"
"Ich weiß es nicht. So wie Stella, das wäre schon mal schön."
"Aber?", will ich wissen.
"Eigentlich sehe ich ihr lieber zu, und bewundere sie."
"Siehst Du. Du bist selbst devot. Du willst, dass andere aktiv sind und mit dir machen, was ihnen gefällt. Hab ich recht?"
"Ich habe mal mit Stella gespielt. Alle haben zugesehen. Eigentlich wolle ich nur lernen, wie sie das macht. Doch dann, so vor allen mit einem Stock die Brüste gefitzt zu bekommen, den Schmerz sich in Lust wandeln zu spüren und dann auch noch mit einem ledernen Kunstpenis gefickt zu werden ... Das hatte eine Klasse für sich. Und selbstverständlich habe ich aufgehört aufzupassen, was sie macht."
Susannes Wangen weisen deutliche rote Flecke auf. Ihr Atem geht schwer. Ich greife nach einem der großen Badetücher, werfe es auf den Boden und zeige mit dem Finger darauf.
"Leg dich hin: Schlampe!", fauche ich sie an.
Verstört sieht sie in meine Augen, doch ihre Knie knicken schon ungewollt ...