Die Insel der Frauen Teil 13
Datum: 27.02.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjannis
... einzudringen, spiele ich mit den Gewalten dieses Körperteils.
"Augen auf!", befehle ich. Denn die sind ihr wieder zugefallen.
Nun reißt sie ihr Becken einmal hoch, um ihren Fingern zu begegnen, dann stößt sie es nach unten, um meinem Finger den Weg zu weisen.
Ein undefinierbarer nasaler Laut dringt an mein Ohr.
Susanne kommt!
Und sie kommt mit einer Gewalt, die Staudämme einreißen kann. Die, Schleusen öffnet. Ich ziehe meine Hand zurück, denn ihr Ziel erreicht sie ohnehin nicht mehr.
Bevor die Zuckungen verebben, presse ich meine Finger auf die Perle ihrer Lust und lasse sie dort ruhig liegen.
Nur bewegt durch die spastischen Zuckungen ihres Beckens.
Susannes Atmen ändert sich von kurzen, tiefen Zügen zu eher langen, auf Ausatmung orientierten ruhigen Zügen. Ihr Höhepunkt klingt ab. Wie ein Kind, das seinen Weihnachtswunsch erfüllt bekam, blickt sie mich an. Völlig verausgabt schlingt sie sich wie ein Baby um mich.
"Danke." haucht sie.
Nach einer kurzen, wortlosen Pause schlage ich vor, duschen zu gehen. Ich helfe ihr aus dem engen Korsett, streichle dabei sanft ihre angenehm weiche Haut. Eine Gänsehaut überzieht sie. Kichernd zuckt sie zusammen, als meine Hände kraulend in ihrer Leiste stehen bleiben.
Gemeinsam stehen wir unter der warmen Brause, seifen uns ein und spülen unsere Körper gegenseitig ab. Als ich den Hahn zudrehe und der Stahl erlischt, sieht mir Susanne in die Augen:
"Und?" fragt sie mit unsicherem Blick.
"Und was?", will ...
... ich wissen.
Sie schlägt nur die Augen nieder.
"So ist es, devot zu sein!", sage ich. "Hat es dir gefallen?"
Sofort ziehen ihr wieder rötliche Flecken ins Gesicht und an den Hals.
Sie nickt leicht mit dem Kopf.
"Sag's", bitte ich sie.
"Ja", haucht sie mit dünner Stimme, "Ja. Es war wunderschön."
Ich helfe ihr wieder in das lederne Korsett. Steige selbst in den blauen Rock und streife das T-Shirt über. Gemeinsam gehen wir nach unten, wo die anderen schon auf uns warten.
Auf der Terrasse stehen Tische mit bunten Tüchern belegt. Körbe mit frischem Brot und Besteck darin. Schüsseln mit griechischem Salat runden mit dem Rot der Tomaten und dem Weiß des Fetakäses die Tafeln farblich ab. Überall verteilt stehen Flaschen mit rotem Wein aus Patras.
Am Rand im Rasen steht ein Holzkohlegrill, der einen Eschenduft verbreitet.
Kleine Souflaki Spieße mit Lamm- oder Schweinefleisch liegen daneben auf einem Tisch gehäuft. Es herrscht ein buntes Treiben. Auch Jean, Peter und Johannes sitzen an den Tischen und essen. Susanne schert aus und setzt sich zwischen Renate und Gundula an einen Tisch nahe der Eingangstür zum Haus.
Julie winkt von einem Tisch aus und bittet mich dort aus Platz zu nehmen. Außer ihr sind noch Sandra, Isabella, Grete, Lisa und Angie mit in der Runde.
Kaum sitze ich, springt Julie auf.
"Ich brate dir ein paar Souflaki. Wie viele willst du?", fragt sie mich.
"Mach mir vier, ich habe viel Hunger." lasse ich sie wissen.
Lisa reicht ...