1. Die Insel der Frauen Teil 13


    Datum: 27.02.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byjannis

    ... Ein Zucken und dann wieder ein weiteres bei Julie.
    
    Zehn Schläge setzt Jean, dann lässt er zwei Brüste die leuchten wie Feuerbälle zurück.
    
    Er steht auf, dreht sich mit dem Rücken zu Isabellas Kopf und holt nun fünf Mal mit den Vielschwänzigen aus, um ihre Fotze zu malträtieren. Ich sehe jeden einzelnen Schlag, präzise von ihm geführt. Danach sind auch ihre Schamlippen knallrot und geschwollen. Aus ihrer Spalte rinnt ein milchig bis glasklarer, Honig.
    
    Jean wirft das Peinigungsinstrument beiseite. Julie greift an Isabellas Spalte und schiebt die Labien beiseite. Jean versteht. Er kniet sich wieder zwischen ihre ausgebreiteten Beine, stößt seinen Hammer grob in Isabella. Er beginnt, sie förmlich aufzuspießen. Hackt seinen Schwengel in die nasse überkochende Spalte.
    
    Jetzt kann sich die geschundene Frau nicht mehr zurückhalten.
    
    Sie jammert und stößt spitze Schreie aus.
    
    Sandra zieht mich auf die Beine.
    
    "Knie dich hin und stecke ihr deinen Riemen in die Fresse!", sagt sie in einem Ton, wie ich ihn von ihr nicht kenne.
    
    'Lange werde ich das nicht durchhalten', denke ich noch. Da Sandra gute Vorarbeit geleistet hat, platzen meine Eicher schon beinahe.
    
    Sanft schiebe ich ihr meine Eichel in den Mund. Und während Isabella beginnt, meine Lustnuss zu saugen, wichst Sandra an der Stange weiter.
    
    Inzwischen grunzt Jean wie ein Eber, Julie wichst sich und schaut mir in die Augen. Lustvoll funkeln wir uns gegenseitig an.
    
    Da zieht Jean seinen Dampfhammer aus ...
    ... Isabellas überlaufender Möse. Julie bückt sich nach vorn. Jeans saftverschmierter Schwengel verschwindet ich ihrem Mund.
    
    Mit einem lauten Brüllen, entlädt er sich und Julie schluckt was ihr möglich ist herunter.
    
    Überreizt zieht sich Jean zurück.
    
    Jetzt bin ich dran. Stumm, still schluckend, entlade ich meine Samen in Isabellas Mund. Auch sie schluckt. Wie es mir scheint eher widerwillig.
    
    Da ich heute noch nicht habe, habe ich viel abzugeben. Mein Sperma läuft ihr aus den Mundwinkeln über die Backen und das Kinn.
    
    Sandra schiebt die letzten Tropfen aus meinem Rohr, bis sie im Mund meiner Saugerin landen. Sie scheint dies mit Genuss zu tun.
    
    Sowie ich mich aus Isabellas Mund zurückziehe, folgt Julie. Die beiden küssen sich innig und Julie leckt die übergelaufenen Reste von Kinn und Backe. Ehe ich es bemerke, ist Jean bereits weg.
    
    Er kommt jedoch wieder, stellt vier Tulpen auf den kleinen Couchtisch und lässt die mitgebrachte Sektflasche knallen. Nachdem er eingegossen hat, verabschiedet er sich höflich mit einem Diener.
    
    Wir sitzen uns gegenüber, prosten uns zu, trinken einige Schlucke des perlenden Saftes. Niemand sagt ein Wort. Ich muss Isabella wohl fragend angesehen haben, ob dieses Schauspiels. Sie bricht das Schweigen.
    
    "Hanno", beginnt sie etwas unsicher, "ich habe mir selbst diese Strafe ausgedacht." Jetzt sehe ich sie wohl noch fragender an.
    
    "Strafe? Wofür?"
    
    "Ich dachte du wärst ein Spion meines Mannes. Darum habe ich dir nicht geglaubt. Ich bin ...
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