Die Insel der Frauen Teil 13
Datum: 27.02.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjannis
... immer misstrauisch, denn mein Mann will mich mit allen Mitteln hier wegholen. Er denkt ich bin sein Eigentum!"
Sandra hält Isabellas Hand. Die fährt fort:
"Das Einzige, was ich nicht ausstehen kann, ist Sperma in meinem Mund. Das widert mich an. Deshalb solltest du in ihm kommen. Da ich sonst die Dominante bin, musste Jean mich rannehmen, wie sonst ich andere drannehme. Kannst Du mir nun vergeben?"
Ich muss schmunzeln. Verkneife es mir aber, weil ich Isabella nicht kränken will.
Sie scheint an meinen Lippen zu hängen.
"Isabella. Das ist enorm, welche Strafe du dir selbst auferlegt hast. Ich bin stolz auf dich. Und vergebe dir alles."
Ich reiche ihr versöhnlich die Hand. Wir erheben uns und küssen uns auf die Wangen.
Sandra und Julie klatschen Beifall.
Wir leeren die Gläser und machen uns auf den Weg nach unten.
Auf der Schwelle zur Verandatür stockt mir der Atem. Die drei Diener sind voll damit beschäftig, die Menge an Frauen zu versorgen. Da saugen im Wechsel Gundula, Elli und Sandy am zuckenden Schwanz von Johannes, während Susanne die Spalte zwischen Ellis Lenden fingert.
Jean ist nun nackt auf einen Stuhl gebunden und mehrere der Frauen scheinen 'Reise nach Jerusalem' zu spielen. Aus einen Mp3 Player tönen unterschiedlich lange Musikstücke. Beim jeweiligen Ende kämpfen sich die Frauen um einen Platz auf seinem harten Zepter. Die Siegerin darf dann ficken, bis die Musik wieder zu Ende ist.
Margie und Stella sitzen sich breitschenklig ...
... gegenüber. In ihren Fotzen steckt ein langer Doppeldildo, den sie sich mit gegenseitigen Beckenstößen reinhämmern. Es sieht so aus, dass sie mächtigen Spaß haben. Liebvoll streicheln und kneten sie sich gegenseitig die Brüste. Ihr Stöhnen zeigt, dass sie wohl nicht weit vom Abheben entfernt sind.
Peter bekommt von Heike mit einem Paddel den Hintern versohlt. Bei jedem Schlag trifft vorne sein Schwanz in Gundulas Rachen. An seinen Brustwarzen hängen Gewichte, die recht schwer aussehen. Er stöhnt in eine Maske aus rotem Leder, unter der bereits sein Schweiß die Backen runter kullert.
Alleine sitz Cleo am Rand des Geschehens und streichelt sich mit einem Rasierpinsel die Muschi.
Mir wird das alles einwenig zu viel. Ich schlendere an Cleo vorbei und setze mich beim Olivenbaum auf die Bank. Erst beim Niederlassen, bemerke ich meine Nacktheit. Ich hatte mir nichts übergezogen, als wie Sandras Zimmer verließen.
Die Sonne ist inzwischen untergegangen. Nur der farbige Schein am Himmel erhellt die Umgebung. Von leuchtenden Orange bis ins tiefe Blauschwarz reicht der Farbenbogen. Ich höre ruhigen Atem hinter mir, drehe mich um und sehe in Cleos Sommersprossengesicht. Ihre Locken hat sie mit einem Band zusammengebunden. Sie stützt sich auf der Rückenlehne der Bank ab.
"Darf ich dich was fragen?", zirpt sie mit feiner Stimme.
"Nur drauf los." ermutige ich sie.
Sie setzt sich mit etwas Abstand neben mir auf die Bank, scheint nach der richtigen Formulierung zu suchen. Dann ...