1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 01


    Datum: 02.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... meinen Mund ein. Was nun folgte, war der leidenschaftlichste Kuss meines Lebens, wobei Marc auch seine Leidenschaft hemmungslos an meiner höchst empfindlichen Brust ausließ.
    
    Dann ging alles ganz schnell, ich wurde rücksichtslos auf den Tisch gelegt, und Marc drang brutal in meine Scheide ein. Während ich auf meinen abgebundenen Brüsten lag, stieß Marc immer heftiger zu. Schreiend seine Stöße erwidernd, blickte ich auf und sah direkt in Leas Kamera. Kurz überkam mich wegen Lea ein schlechtes Gewissen, doch dann blickte ich in ihr Gesicht.
    
    Leas Augen leuchteten, sie fieberte mit uns mit. Sie genoss es, wie Marc mich fertig machte, aber sie genoss auch, wie ich auf einen weiteren Orgasmus zuraste. Nicht ein bisschen Eifersucht erkannte ich in ihr, nur grenzenlose Zufriedenheit, und bei der Erkenntnis explodierte mein Körper. Zitternd erreichte mich eine erlösende Hitze, und dann war alles dunkel.
    
    Als ich wieder zu mir kam, lag ich immer noch hilflos mit meinen schmerzenden Kugeln auf dem Tisch. Vor meinen Augen saßen Lea und Marc auf dem Sofa, Lea auf Marc reitend. Voller leidenschaftlicher Liebe brachten sie sich gemeinsam zum Höhepunkt, und bei Lea sah ich sogar das leichte Zittern, bevor sie sich befriedigt in Marcs Arm fallen ließ.
    
    Fest umarmend, blieben sie eine Weile so sitzen, bevor Lea zu mir kam. Erst öffnete sie die Knoten an meinen Handgelenken und meinen Unterarmen. Meine Brustschnürung sollte ich aber selber öffnen, und dafür schickten sie mich zum ...
    ... Garderobenspiegel.
    
    Gleich, als ich mich im Spiegelbild sah, erschrak ich und blickte hilflos zu Lea, die sich lauernd an den Wohnzimmertürrahmen lehnte. Ihre Schadenfreude über meine Verzweiflung war unverkennbar. Damit werde ich wohl in Zukunft leben müssen, tat ich meine Gefühlsregung ab.
    
    Zu meinem Spiegelbild, erst einmal sah ich total verheult aus. Meine Schminke war verschmiert, und das Mascara hatte meine Lieder schwarz eingefärbt, inklusive der schwarzen Striche, die meine Tränen hinterließen. Dafür waren meine Wangen aber rot angelaufen, und wenn man sie genauer betrachtete, waren sogar die Abdrücke von Marcs Fingern sichtbar.
    
    Meine als Kugel geformte Brust war inzwischen blau angelaufen. Schmerz fühlte ich inzwischen gar nicht mehr an ihr, auch fühlte sie sich kalt an. Schnell öffnete ich den Knoten im Nacken, und beim Abwickeln des Seiles kam der Schmerz auch wieder, ein geballtes Stechen mit anschließendem Kribbeln.
    
    Nachdem das Seil auf den Boden fiel, legte ich schützend meine Hände um meine geschundenen Brüste. Die Wärme und die sanfte Behandlung taten gut, so langsam kam das Gefühl in ihnen zurück. Neugierig nahm ich die Hände wieder weg und betrachtete mich im Spiegel.
    
    Meine makellosen Brüste, denn bisher waren sie mein ganzer Stolz, hatten einiges abbekommen. Um die Basis hatte sich ein zwei Fingerbreiter tiefroter Ring gebildet, und der Rest war immer noch alles blau angelaufen. Auch hatte meine Brust nicht mehr die makellose Form, irgendwie sah sie ...