Ulrichs erster Kuss kam von Thomas
Datum: 03.03.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
... Unterhose gestolpert wäre. Er nahm das nur noch halb wahr, dass ich seinen Penis halten musste, damit er nicht daneben machte. Es war schon eine Plage, denn er war rund die Hälfte schwerer als ich. Es war aber auch lustig, denn sein Schwanz war danach ganz schlapp und kringelte sich süß in seine Schamhaare, als ich ihn ins Bett legte. Der Kontrast mit den so männlich ausgeprägten Hoden war sehenswert.
Trotz seiner sich steigernden Müdigkeit bestand er noch darauf, dass ich mich zu ihm legte. Das würde ich auch noch überstehen. Er schlief doch sowieso gleich ein. Danach würde ich mich beruhigt in mein Bett begeben können, denn er würde garantiert wie ein Murmeltier schlafen.
Am Vormittag
Ich versuchte mich zu orientieren. Erst nach einigen Momenten begriff ich, wo ich war. Ich war in seinem Bett! Oh -- ich war selber eingeschlafen. Er lag hinter mir und sein Arm umfasste meine Hüften. Der Himmel war dunkel bedeckt, nur ein erster Hauch von aufreißenden Wolken hatte mich geweckt. Wie spät mochte es sein?
Ach du meine Güte! Das war ja superpeinlich. Ich hatte eigentlich nur nach der Uhr tasten wollen. Tom hatte nur schlaftrunken gegrunzt. Beim Tasten hatte sich die Handtasche geöffnet. Dass der Lippenstift herausgerollt war, machte nichts, aber das Kondom! Und wie der Zufall so spielt, fielen seine sich öffnenden Augen genau auf das Corpus Delicti.
„Uli, du hattest ein Kondom in der Handtasche? Das finde ich ziemlich überraschend."
Seine Stimme klang noch ...
... schläfrig, aber ein anderer Teil von ihm war schon aufgewacht. Das spürte ich und machte mich unruhig. Ich war ja immer noch halbnackt -- nur mit seinem Hemd und dem BH bekleidet.
„Anke hat mir die gefüllte Handtasche gegeben, Tom - damit ich den Lippenstift bei mir hatte."
Ich wusste eigentlich nicht, weshalb ich ihm das erklärte. Vielleicht war es etwas in seiner Stimme, das mich dazu brachte.
„Und natürlich hast du es gesehen, als du den Lippenstift herausgeholt hast. Du hast es aber nicht herausgenommen, sondern es drinnen gelassen. Wie ein Mädchen, das sich auf alle Eventualitäten vorbereitet, nicht wahr, Ulrike?"
Sein letzter Satz und der Name Ulrike machten mich richtig nervös, denn ich konnte spüren, wie sein Penis richtig anschwoll. Ich lag ja richtig an ihn geschmiegt und spürte es überdeutlich. Was sollte ich darauf antworten?
„Ich werde die Handtasche wegpacken -- und gehe jetzt wieder in mein eignes Bett. Wir können ja heute ausschlafen."
„Das können wir nachher, aber jetzt werde ich erst einmal mit dir schlafen. Es wäre doch zu schade, das Kondom nicht zu benutzen, wenn das Mädchen sich doch schon auf alle Möglichkeiten eingerichtet hat, meinst du nicht?"
Gott, jetzt machte er mich richtig flatterig. Das konnte er doch nicht im Ernst meinen? War er immer noch besoffen? Aber wenn er noch besoffen wäre, dann hätte er bestimmt nicht SO einen Steifen.
„Hol den Pariser aus der Verpackung, Ulrike -- es ist der richtige Moment."
„Mensch, Tom -- ...