1. Ulrichs erster Kuss kam von Thomas


    Datum: 03.03.2021, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... alles zu drehen bei mir, als er abrupt begann, mich hämmernd zu ficken und ein lustvolles Röhren seiner Kehle entwich. Er hechelte regelrecht und war wie rasend. Für mich war es wie ein zu schnelles Wechseln von Lust, wenn er sich zurückbewegte, und von akutem Schmerz, wenn er wild zustieß. Ich wusste nicht wo mir der Kopf stand. Es war wie bei einer Achterbahn auf Schussfahrt steil abwärts, wo man sich auch nur festhalten kann. Ich wusste beim besten Willen nicht, wie lange es dauerte, bis er tief aufgrunzte und ich spürte, wie die Basis seines Schwanzes zuckte an meinem empfindlichen Anusring. Er klappte halbzusammen auf mir und atmete schwer. Alle meine Nerven vibrierten. Als er sich langsam etwas zurückzog, da kam es mir beinahe und meine Augen schlossen sich vor Lust. Da er nun mit seinem vollen Gewicht auf mir lag, wurde es quasi gleich unterdrückt, aber ich hatte das Gefühl, dass zumindest einige Tropfen sich auf seinem Bauch verschmierten.
    
    Er lächelte und richtete sich etwas auf und nach vorne, um mich zu küssen. Als er seine Zunge in meinem Mund versenkte, da kam es mir noch einmal, nun da mein kleiner Pecker befreit war. Es war nicht das erwartete Zucken, sondern ein träges, länger dauerndes, aber auf seine Art sehr lustvolles ‚Ausfließen', weil es durch ...
    ... seinen nicht mehr ganz so steifen Phallus verursacht wurde, der sich wie eine weiche Schlange in mich hereinschob und mich von innen ‚ausquetschte'. Es war etwas, was ich so noch nie bei Selbstbefriedigung erlebt hatte -- und ich hörte mich mit einem langgezogenen Laut, der zwischen einem leisen Quietschen und dem Aufmaunzen einer Katze lag, während noch seine Zunge in meinem Mund steckte. Unwillkürlich krampften sich meine Beine um ihn und ich spürte seine ganze Haut unheimlich intensiv, überall wo sie mich berührte. Ich zitterte regelrecht, bis ich mich langsam entspannte. Ich umarmte ihn impulsiv und küsste ihn zurück.
    
    Er lachte leise und streckte sich, um vom Nachttisch ein paar Papiertaschentücher zu greifen. Aufräumzeit, meinte er lakonisch. Er begann mich zuerst abzuwischen, am Bauch und dann mit einem fürsorglichen Lächeln auch am Po. Ich wurde rot und er küsste meine Nasenspitze. Dann war er dran, samt dem Kondom. Alles entsorgte er in einer kleinen Plastiktüte. Er legte sich wieder hin und nahm mich in seinem Arm. Ich war immer noch perplex. Aber binnen einer Minute waren wir beide wieder friedvoll wieder eingeschlafen.
    
    Dass das Aufwachen danach einen heftigen Konflikt über die weitere Vorgehensweise bringen würde, ahnte wohl keiner von uns beiden... 
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