1. Ulrichs erster Kuss kam von Thomas


    Datum: 03.03.2021, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... seine Eichel meine dunkle Öffnung aufweitete. Ich spürte, wie er sich mehr hineinlehnte, als sich seine Spannkraft graduell erhöhte. Es fing an, weh zu tun, als meine Muskelringe dem Druck standhielten und ich musste auf meine Lippen beißen, als die Belastung bald unerträglich wurde.
    
    „Verkrampfe dich nicht, Uli. Es hört sich vielleicht eigenartig an, aber tu einfach so, als ob du ... pressen müsstest, du weißt schon!"
    
    Oh meine Güte, jetzt wurde es noch peinlicher! Aber ich folgte seinen Worten, weil ich es wollte, dass er..., ja, dass er mich ‚nahm'. Er hatte es so ausdrücklich gewollt und gesagt, dass seine Worte
    
    > noch immer in meinen Ohren klingelten -- und ich wollte ihm seinen Wunsch erfüllen. Ich versuchte es -- und im nächsten Moment drang er ein kleines Stück ein und der scharfe Schmerz verebbte sofort, als er stillhielt.
    
    „Gut gemacht! Meine Eichel ist drinnen -- das Schwerste ist geschafft. Ich könnte jetzt... aber ich werde sanft sein, auch wenn es mir schwer fällt. Es muss sich göttlich anfühlen, nachher so in meiner ganzen Länge von dir genauso eng umhüllt zu sein."
    
    Sein Gesicht spiegelt das auch schon wider, als sich sein Behagen abzeichnete. Seine klare Begeisterung feuerte mich an, ihm zu Willen zu sein, auch wenn der Begriff der ‚ganzen Länge' mir sehr unheimlich und gleichzeitig sehr erregend vorkam. Wenn sein männlichstes Teil ganz in mir stecken würde, dann würde er damit auch ein Teil von mir sein und mir ‚gehören'. Das ließ mein Herz ...
    ... hämmern.
    
    Natürlich war mir klar, dass sein weiteres Eindringen in die Tiefe nicht ohne Ungemach für mich ablaufen konnte -- ich meine, sein erigierter Phallus war nicht gerade klein und die ‚enge' Umhüllung bedeutete automatisch eine ungemütliche starke Dehnung für mich. Aber das wollte er früher oder später sowieso erreichen, warum dann nicht gleich? Ich versuchte also sein Rezept gleich noch einmal und presste gleichzeitig meine Fersen auffordernd auf seinen muskulösen Hintern.
    
    „Na, dann nimm mich doch richtig, du starker Mann! Du willst es doch!"
    
    Nach dieser Aufforderung stieß er richtig zu. Mir schossen Tränen in die Augen und ich musste meine Lippen zusammenkneifen, um nicht aufzuschreien. Dabei war das Ziel noch nicht einmal komplett erreicht, aber nun gab es kein Zurück mehr. Er war richtig in mir drinnen und sein begeistertes Aufstöhnen ließ keinen Zweifel daran, wie sehr er das genoss.
    
    „Tief durchatmen, es wird gleich besser, kleiner Schatz."
    
    Er streichelte mit der linken Hand meine Oberschenkel und bewegte sich nur ganz behutsam, während er mit seiner rechten mein Gesicht zärtlich berührte. Es wurde besser -- und ich begann nun die Erregung zu ahnen, die er mir versprochen hatte.
    
    „Weißt du wann ich das erste Mal daran gedacht habe, Uli? Ich habe nie etwas gesagt, besonders nicht wegen der anderen drei in unserem Vierer, aber es hat mich nicht mehr losgelassen. Bei dem Training im letzten Spätherbst, wo die Welle dich voll erwischt hatte und du schnell ...