1. Ulrichs erster Kuss kam von Thomas


    Datum: 03.03.2021, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... deine Jeans wechseln musstest bei dem kalten Wetter. Beim Ruderinnen-Club haben sie dir eine warme, schwarze Strumpfhose geliehen. Als du dich da gebeugt hast, um das Boot heranzuholen, da habe ich deinen süßen Hintern und deine drallen Schenkel zum ersten Mal so richtig wahrgenommen..."
    
    Donnerwetter, das hatte ich nicht erwartet. Es war das erste Mal, dass ich hörte, dass mich jemand attraktiv fand -- und es war nicht nur irgendjemand, sondern mein bester Freund Tom! Mein Herz floss über und ich bewegte mein Becken leicht, um ihn in mir zu spüren und legte meine Hände liebkosend auf seine Hüftknochen.
    
    „Weißt du noch, wie du mich beim verstauchten Fuß getragen hast? Da habe ich zum ersten Mal meine Hand um deinen Nacken gelegt, Tom. Es war eine instinktive Regung gewesen, weil ich mich so geborgen gefühlt hatte. Genauso geborgen fühle ich mich jetzt, wenn du so fürsorglich mit mir redest und mir das Gefühl gibst, ich sei attraktiv für dich."
    
    „Das ist nicht nur ein Gefühl, das ist eine Tatsache für mich - ein niedlicher, blonder Barockengel, der von mir gefickt wird."
    
    Dann grinste er lüstern und ergriff mit beiden Händen jeweils eine Seite von meinem fülligen Hintern. Er hielt mich ganz fest, während er sich langsam vorschob und sein harter Stab mich immer mehr erfüllte, bis er wirklich ganz in mir drin war. So tief drinnen, dass seine männlichen, dunkel behaarten Eier gegen meinen Po schlugen. Es war nicht zu fassen, aber sein langes, steifes Rohr war in der ...
    ... ganzen Länge tatsächlich in mir. Ich fühlte die Erregung in mir hochsteigen, wie er es vorausgesagt hatte. Seine Worte und seine Taten mischten sich so perfekt, dass ich gerne sein Barockengel sein wollte.
    
    „Du bist sowas von sexy, wenn Du in enger Kleidung bist... oder mir als nackter Engel erscheinst! Ein nackter Engel mit anmutig runden Titten, bei dem nur ich auch den niedlichen, kleinen Schniedel sehen und anfassen darf."
    
    Mit Daumen und Zeigefinger schnippte er leicht dagegen, als er gleichzeitig einen langsamen Vor- und Zurück-Rhythmus begann. Dann beugte er sich vor und küsste meine linke Brustwarze direkt, nachdem er mit seinen Zähnen das zarte Spitzengewebe zur Seite gezerrt hatte wie ein Hund. All das war mehr als stimulierend, wie er gleichzeitig sanft in die empfindliche Stelle biss und langsam, aber unaufhaltsam seinen Penis erneut ganz hin mir versenkte. Ich hörte mich wollüstig aufstöhnen und er lutschte die halbe Brust in sich hinein, als er sich bis zum Anschlag so in mir hielt, als wolle er noch tiefer als es überhaupt ging. Dann sah er mir ins Gesicht. Seine Hoden waren gegen mich gepresst und ich hörte, wie er seinen Atem anhielt, als er sich gegen mich drückte. Das Entzücken stand auf seiner Stirn geschrieben, wie in Blockbuchstaben.
    
    „Ich, ich kann mich einfach nicht mehr zurückhalten, mein blonder Barockengel! Das ist zu viel an Reiz, wenn ich in meiner ganzen Länge von dir so eng umhüllt bin! Ich muss einfach..."
    
    Im nächsten Moment begann sich ...