1. Meine widerwillige Erziehung zur Exhibitionistin.


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    Vor etwa 5 Jahren war ich von einer Kollegin eingeladen worden mit ihr nach Florida zu gehen. Ein Verwanter hatte ihr eine Eigentumswohnung zur Verfügung gestellt. Ich hatte schon immer einmal den Wunsch gehabt nach Amerika zu Besuch zu gehen und nahm die Einladung an.
    
    Eines Tages waren wir in einem griechischen Restaurant. Meine Augen fielen auf einen Mann, der ein paar Tische von uns entfernt saß und mit seinem Lunch beschäftigt war. Er kam mir irgendwie bekannt vor. Während ich mich mit meiner Kollegin unterhielt stellte ich fest, daß auch er immer wieder in meine Richtung schaute. Bis es so bei mir dämmerte. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, ging auf ihn zu und fragte:
    
    Klaus?
    
    An seinem Gesichtsausdruck konnte ich sehen, daß er sehr überrascht war.
    
    Ja, ich bin der Klaus, aber ich versuche krampfhaft zu überlegen, wo ich Sie gesehen habe.
    
    Ich stellte mich vor.
    
    Ich bin die Daniela, wir waren zusammen im Gymnasium.
    
    Ich bot ihm an, an unseren Tisch zu kommen, wo ich ihn meiner Kollegin vorstellte.
    
    Ich lernte, daß Klaus so gleich nach dem Abitur nach Amerika ging und Architektur studierte.
    
    Wir plauderten noch ein bischen über die alte Schulzeit und ich machte mein Maul zuweit auf.
    
    Wir waren in der 8. oder 9. Klasse, als wir einen Klassenausflug an den Bodensee machten. Die ersten paar Tage verbrachten wir meistens in einem Bus für einen Tagesausflug. Aber dann, hatten wir auch einmal einen schönen Tag, wo unserer Klassenlehrerin vorschlug daß ...
    ... wir an einen Strand gingen. Die Karin, die Ursula, die Elisabeth waren beste Freunde und hatten uns etwas abseits von der Gruppe hinter Schilf oder Büschen niedergelassen. Die Karin hatte ihren Bikini-Oberteil abgelegt und lag auf ihrem Bauch, als der Klaus aus dem Wasser kam und uns sah. Damals hatte er noch lange Haare gehabt, und schüttelte seinen naßen Kopf auf Karins Rücken. Ich war immer die Schüchterne, und vielleicht deshalb waren die Jungen nicht so sehr an mir interessiert.
    
    Während Klaus damit beschäftig war, Wasser auf Karin zu spritzen, kam ich von hinten an und zog seine Badehose so schnell runter, daß er aus dem Gleichgewicht kam und hinfiel. Ich nutzte dies aus, indem ich seine Badehose völlig von ihm zog und sie so weit wie möglich in den Bodensee schleuderte.
    
    Claudia, meine Kollegin, fand dies sehr amüsant und lachte. Auch ich lachte. Klaus lächelte, aber er war nicht amüsiert darüber. Ich konnte die Röte in seinem Kopf sehen. Insbesondere als ich die Tatsache erwähnte, daß er nackt zum Ufer rennen mußte um seine Badehose zurück zu bekommen.
    
    Bevor Klaus vom Tisch aufstand, gab er mir seine Visitenkarte. Ich war Lehrerin, und hatte leider keine, und konnte lediglich meine Adresse auf eine Serviette schreiben.
    
    Über die nächsten Monate wechselten wir ein paar e-Mails, aber mehr ergab sich nicht. Bis so im Januar oder Februar des folgenden Jahres, wo unsere e-Mails mehr intensive wurden, und Klaus mich einlud ihn im Sommer zu besuchen. Er bezahlte sogar ...
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