1. Meine widerwillige Erziehung zur Exhibitionistin.


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... wenn wir einen Unfall hätten?
    
    Klaus kam so um 20 Uhr wieder aus seinem Schlafzimmer und wir aßen Suppe und Salat.
    
    Dann ging er zurück in sein Schlafzimmer um einen Koffer zu packen. Der Zeitpunkt kam näher und näher. Ich hatte meinen Koffer am Nachmittag gepackt und an der Verbindungtür zwichen Küche und Garage abgestellt, mit meiner Handtasche, die Ausweiss, Pass, Führerschein, Reiseschecks und Geld etc. enthielt. Als Klaus mit seinem Koffer die Treppe herunter kam lächelte er. Er war guter Stimmung und ich wußte warum. Er ging in die Garage und ich hörte wie der den Kofferraum zumachte.
    
    Ich ging in das Gästezimmer und zog mich aus. Ich wollte noch schnell duschen bevor wir wegfuhren. Ich rasierte meinen Schambereich und ließ lediglich einen kleinen Streifen. Aus der Dusche betrachtete ich mich zuerst im Spiegel. Meine Flip Flops hatte ich bereits im Koffer. Alles was ich noch tragen konnte waren ganz normale Sandalen. Ich kam die Treppe herunter, nackt und lediglich mit meinen Sandalen bekleidet, Klaus bestand, daß ich auch diese auszog. Ich seufzte zwar, aber tat was er wollte. Vollkommen nackt trat ich nun in die Garage. Der Boden fühlte sich kalt an unter meinen Füßen und setzte mich ins Auto. Von Komfort war keine Rede. Klaus machte eine letzte Runde durch das Haus und kam zurück.
    
    Es gab kaum Straßenlichter, wo er wohnte. Aber als wir näher zur Innestadt kamen waren mehr und mehr Straßenlaternen, die auch noch sehr hell waren. Ich versuchte mich ein wenig ...
    ... zu bedecken und entspannte mich erst, als wir auf der Autobahn waren. Meine Füße hatte ich auf das Armaturenbrett gelegt und den Sitz ein wenig zurück gestellt, so daß ich etwas niedriger lag in der Hoffnung einzuschlafen. Von Schlafen war natülich keine Rede. Ich war so aufgeregt, entnervt und wenn ich es auch nicht zugegeben hätte - erregt Ich konnte nicht schlafen. Ich dachte an eine Geschichte, die ich vor längerer Zeit einmal gelesen hatte. Klaus streichelte meine Oberschenkel, oder seine Hand war lediglich auf meinen Obeschenkeln plaziert. Es war fast 1 Uhr morgens, bevor ich endlich etwas einschlief, lediglich um eine Stunde später wieder aufzuwachen und in die grellen Lichter einer Tankstelle zu starren. Klaus hatte gehalten um aufzutanken. Es war nicht sehr viel Betrieb, aber es waren etliche Autos und Leute, die sehr Nahe kamen. Endlich kam er zurück und wir fuhren weiter. Ich brauchte eine weitere Stunde, um wieder einzuschlafen.
    
    Die Sonne strahlte in meine Augen, als ich sie wieder öffnete. Die Uhr im Aute sagte, daß es 6 Uhr 15 war. Es war hell. Ich war nackt. Wir waren auf einer großen Landstraße, die US231, mit vier Spuren. Es gab kaum Verkehr und Klaus fuhr sehr zügig. Er überholte die langsam fahrenden LKWs, während ich noch meine Augen geschlossen hielt um vollständig aufzuwachen. Ich erinnere mich an das Horn eines LKWs, daß mich aus meiner Ruhe dann völlig aufweckte. Ich erinnere mich an ein lächelndes Gesicht eines LKW Fahrers und mein vergeblicher ...